Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Leben in dieser Zeit“ von Karl-Heinz Fricke
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ketti
01.04.2016
ein nachhaltiges und besonderes Gedicht, aus dem die Lebenserfahrung eines weisen
Mannes spricht. Das Beispiel von Musilump
mit dem Hundertjährigen finde ich treffend
und originell.
LG Hans-Jürgen
norbert wittke
31.03.2016
Malerin
31.03.2016
Wir haben wenigstens noch die Vergleichsmöglichkeit;
was die Jugend ja nicht hat und können uns
deswegen auch ein Urteil erlauben.
Was von großem Nutzen ist; aber leider
nichts ändern kann.
Lasst euch beide ganz herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Michael Reissig
31.03.2016
das Geschenk, auf unserer Erde leben
zu dürfen, wollen zu viele Menschen
leider überhaupt nicht als solches
wahrnehmen! Ein ganz toll
geschriebenes Gedicht!
LG. Michael
Karl-Heinz Fricke (06.04.2016):
Lieber Michael,
ja, es ist schon trotz aller Widerlichkeiten ein
Erdenleben zu haben. Wie schön könnte das Leben sein
?
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Hauspoet Hans
31.03.2016
erleben muß...doch eines steht fest: man muß es ihnen immer und immer wieder vor Augenführen bis auch sie endlich begreifen,daß das Leben nicht nur Wunschkonzert ist!!
Karl-Heinz Fricke (06.04.2016):
Hallo Hans,
die heutige Jugend hat gar keine Vorstellungen vom
dem was einmal war. Sie sind in einer vollkommen
anderen Welt.
LG. Karl-Heinz
Musilump23
31.03.2016
die explosive Inhaltlichkeit deines Gedichtes führt in eine aufregende Gedankenwelt und beschäftigt
einen mit intensiven Auseinandersetzungen. Das Leben in dieser Zeit gibt wahrlich verwirrende Bilder,
bedrückend und beeindruckend zugleich, die uns auch durch aktuelle Geschehnisse nicht in Ruhe
lassen. Der Glaube an die Menschlichkeit fällt einen immer schwerer. Mit Galgenhumor lässt sich hier
anmerken, dass nur ein Hundertjähriger sagen könnte: “Der Weltuntergang kann kommen, ich bin gut
vorbereitet“
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2016):
Lieber Karl-Heinz,
ich kann mir einen Weltuntergang nicht vorstellen,
es sei denn die Erde wird von einem Stern or
dergleichen getroffen und aus der Bahn geworfen.
Das heißt, dass sich die Distanz zur Sonne derartig
verändert hat, dass wir entweder erfrieren,
verbrennen, verhungern.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
FranzB
31.03.2016
freude
31.03.2016
Und alle tanzen mit.
LG Bertl.
cwoln
31.03.2016
Früher lebten die Menschen einfach und bescheiden.
Das will jetzt so gut wie keiner mehr.
Wer mal den Wohlstand kennen gelernt hat, will ihn behalten um jeden Preis.
Deshalb kommt es auch zu keiner Einigung.
Gruß von Chris
Ursula-H
31.03.2016
In der heutigen Zeit, kann man die Augen nicht mehr verschliessen vor der Realität. Das Leben und alles Schöne geniessen, dies in Dankbarkeit.
Danke für dein Gedicht.
Herzlich grüsst dich und Hildegard, Ursula & Peter.
Alidanasch
31.03.2016
schön, wie Du die Lebenstationen bedichtet hast. Heute mit der Politik können die Jungen auch nicht so zufrieden sein. Sie haben keine Rentenperspektive. In den 60er/70er Jahren war das noch ganz anders. Auch bekommst Du heute nur schwerlich einen Job, wenn Du jenseits der 40 bist.
liebe Grüße,
Heidi
Karl-Heinz Fricke (06.04.2016):
Liebe Heidi,
die heutigen Generationen haben kaum
Vergleichsmöglichkeiten mit der früheren Lebensweise.
Sie leben in einer anderen Welt.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
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