Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„schatten“ von Gerhard Christen

Lieber Geri
der Schatten, der dir immer wieder die
Sicht trübt, möge sich zwischendurch
heben, so dass das Licht durchscheinen
mag. Davon tanke für eine lange Weile.
Das wünsche ich dir von Herzen und
umarme dich
Maria

Lieber Gerhard,

Nur eines hilft ... Und sollst Du machen,
Den Tod in manchem Vers verlachen.
Dir selbst und ihm, kannst Du so zeigen
Dass Du Dich ihm nie wirst verschreiben
So lässt dies Denken sich vertreiben.

Immer nach vorn blicken.... Solche Phasen gaben
wir alle mal. Tolles Gedicht... Mehr davon
(vielleicht mal lustig?)

LG Horst

Lieber Gerhard, letzte Woche hatte ich auch so ein düsteres Gedicht hier. Aber deines macht mir fast Angst, ich denke du brauchst fachliche Hilfe. Ich lese Todessehnsucht aus deinen Zeilen???
Lass die Blume nicht welken, der Tod kommt zu seiner passenden Zeit....
Hoffnung wünscht dir Christa

Lieber Gerhard, traurig, einsam, verzweifelt, du bist nicht allein mit solchen Gefühlen... Liebe Grüße, Patrick

lieber Gerhard...wenn du magst...schließ einfach deine Augen...und spür eine Umarmung....sie ist gerade auf dem Weg zu dir. Von Herzen liebe Grüße, Anita

etwas traurig für den Frühling
aber sicherlich so empfunden