Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Händedruck“ von Robert Nyffenegger


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edreh

06.04.2016
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Lieber Robert,
erleichter bei der Burka
atmet auf der Porträtist,
er braucht kaum noch Tempera,
wenn stimmig ist das Maß vom Schlitz:-))
Liebe Grüße
Bernd

Robert Nyffenegger (06.04.2016):
Danke für Deinen umschreibenden aber treffenden Kommentar Herzlich Robert

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Robert, jetzt weiß ich, warum die Queen
immer weiße lange Handschuhe hat, sie ist für
"alle Fälle" gerüstet ... LG Inge hg

Robert Nyffenegger (06.04.2016):
Besten Dank für Deine Erklärung. Ich denke das könnte sehr gut zutreffen. Schönen Tag Robert

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Lieber Robert,

was Hände-Schütteln, Küsschen geben, Verbeugen oder (Hof)Knicks machen anbelangt, da bin ich ein Anarchist, der keine diesbezüglichen Regel mag. Ich möchte mir immer aussuchen dürfen und praktiziere dies auch, wen ich wie begrüße. - Auch das Nicht-Hand-geben-einer-Frau ist so eine verkorkste Regel ...

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (06.04.2016):
Besten Dank für Deine Zeilen. Bin ähnlich strukturiert wie Du, hasse Regeln und ihre An- oder Nichtanwendung überlasse ich gerne mir selbst. In CH nicht zwei, nein drei Küsschen. Herrlich. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,
ich habe immer ein komisches Gefühl,
wenn ich die verschleierten Frauen
sehe, sie sind wie Gespenster. Frau
Merkel will doch wohl selbst nicht
glauben, dass sich die "Männerwelt"
der Muslime in Deutschland ändern und
anpassen wird. Sie werden uns was
pfeifen!!!
In France sind auch zum Teil andere
Gewohnheiten, und wir passen uns an.
Das ist man ja wohl dem Land schuldig.
Doch du weisst das ja, warst schon
hier.Hier gibt es viele Moslems, nicht
im Dorf, aber in Sisteron.
Herzliche Grüsse von Wally


Robert Nyffenegger (05.04.2016):
Danke für Deinen zutreffenden Kommentar.Die Sitten sind von Land zu Land verschieden, kenne ich bestens. Wenn nicht heute, dann vielleicht morgen oder gar nicht, usw.Hier im Fischerdorf kenne ich keinen Muslim, aber in CH eine Menge, zum Teil auch gute Freunde, aber nicht praktizierende. Etiketten-Gläubige, wie jeder Vernünftige der Jetztzeit. Herzlich Robert

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Lieber Robert!
Statt Händedruck ein ungläubiges Kopfschütteln...
An muslimer Eigenart kaum man HIER
noch rütteln!
Sitten und Gebräuche im ABENDLAND,
zu TOLERIEREN wär mehr als CHARMANT!!
Herzl. fassungslose Abendgrüße vom
Schwabenkerle Jürgen

Robert Nyffenegger (05.04.2016):
Hallo Jürgen, hab Dank für Deinen Kommentar. Ich kann Dir nur sagen "wehret den Anfängen", mit Multikulti hat das nichts zu tun, das sind steinharte Fakten. Herzlich Robert

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Lieber Robert,
das ist eine absolut traurige
Angelegenheit. Und da glaubt die
Bundeskanzlerin ernsthaft, dass die
Flüchtlinge in so großer Anzahl zu
integrieren sind. Ich erinnere mich an
die Zeit kurz nach der
Wiedervereinigung zurück. Die
sofortige Integration der ehemaligen
DDR-Bürger glückte auch nicht auf
einen Schlag und da hatte die
Eingliederung zahlreicher Muslime
nicht auf der Tagesordnung gestanden.
Dies sind Lebensgewohnheiten, die sich
in hunderten von Jahren ausgeprägt
hatten, die nicht mit pädagogischen
Umerziehungsmaßnahmen sofort geändert
werden können. In einer muslimisch
geprägten Gesellschaft kommt den
Frauen eine andere Rolle zu.
Ein sehr gutes Gedicht!
LG. Michael

Robert Nyffenegger (05.04.2016):
Deinen Ausführungen kann ich nur zustimmen und sie verdanken. Erwähnt sei, dass die Ostdeutschen zumindest dieselbe Sprache haben, was unendlich viel vereinfacht.Kinder kann man mehr oder weniger problemlos integrieren, auch sprachlich, aber die Älteren sind gebrandmarkt und kaum mehr zu assimilieren. Herzlich Robert

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auch Dankbarkeit und Freundlichkeit
sind reine Männersache das ist muslimisch
denn wer schmutzige Gedanken hegt kann doch keiner Frau die Hand reichen (wer weiß denn wo diese war?)

Robert Nyffenegger (05.04.2016):
Da pflichte ich Dir voll bei und verdanke herzlich Deine Worte, mit lieben Grüssen Robert

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damit ich zeit mir spaen kann,
da schließ ich mich dem horst gleich an...
lg der paul

Robert Nyffenegger (05.04.2016):
Danke für Deinen Kommi und bitte Dich meine Antwort an Horst zu lesen. Lieber Gruss Robert

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Hallo Robert,

ich bin der Meinung, man sollte alle Menschen
so leben lassen wie sie wollen, in ihrem eigenen
Land.
Sobald sie dieses verlassen, halte ich es für
selbstverständlich, dich den Gepflogenheiten des
Gastlandes anzupassen... wer es nicht tut, sollte
wieder nach fahren dürfen.

LG Horst


Robert Nyffenegger (05.04.2016):
Danke herzlich für Deinen zutreffenden Kommentar. Ich möchte bloss warnen vor Parallelgesellschaften und sage wehret den Anfängen. Bin selber recht viel gereist und habe mich stets den herrschenden Gepflogenheiten angepasst und wenn dies für mich zu weit führte in der Folge das Land nicht mehr besucht. Herzlich Robert

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