Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Freunde und Feinde...“ von Paul Rudolf Uhl

LIeber Paul,

meine königlich, bayrische Ruh ist mir auch sehr wichtig. Deshalb habe ich nicht so viele Freunde. Denn nerven kann ich mich auch selbst. Nicht ausnützen lassen, lieber Paul,sondern die FReunde mal fragen, wo sie Dir helfen können. Du wirst sehen, da bist Du schnell alleine auf weiter Flur,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (07.04.2016):
Sehe schon, Du bist eine erfahrene Frau, Heidi! Dank fürn Kommi und GLG vom Paul

Lieber Paul!

D`rum prüfe genau, was deine Freunde und
Feinde sind;
ob nicht manches nur Schein ist.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Paul Rudolf Uhl (07.04.2016):
Sei herzlich bedankt, Ilse! LG der Paul

Guter Paul!
Was bloß soll ich dazu sagen ...
Zumindest hast du's gut verfasst.
Und auch sonst will ich nicht klagen,
weil alles gut zusammenpasst! (;-))
LG
Hermann

Paul Rudolf Uhl (06.04.2016):
Werd scho guad sei! (;-)) Dichterkollenen sind ja ausgenommen... Sei bedankt ind freundlich gegrüßt vommPaule

Lieber Paul,
Feinde sind mir ganz egal,
"sogenannte" Freunde werden
oft zur Qual.
Weises humoriges Poem von dir!
Liebe Grüße
Bernd

Paul Rudolf Uhl (06.04.2016):
Schön, dass ich Dich Schmunzelm machen konnte, Bernd! Herzlich der Paul

...Paul, bei richtigen Freunden gibt's nichts nachzudenken, die werden immer Freunde bleiben.

LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (06.04.2016):
Bin da nicht sicher: ich hatte mal einen guten, der dem Alkohol verfiel und nicht zu retten war. Hab meinen Kontakt abgebrochen... (;-((

Ich gebe dir so etwas von recht, sh. mein Gedicht

Geliebte Feindschaft

Feindschaft ist ein hohes Gut,
das es gilt sorgsam zu pflegen,
denn es tut dem Menschen gut,
kann er irgendetwas hegen.

Dazu bietet sie sich an.
Fehler, die man selbst begangen,
werden ohne Skrupel dann
deinem Feinde angehangen.

Dieser aber wird´ s erdulden
und erfreut zur Kenntnis nehmen,
denn jetzt hast du bei ihm Schulden.
So entwickeln sich dann Femen.

Jeder hat den Prügelknaben,
den es gilt lang zu besitzen,
und mit solchem Unglückraben
lässt man manchen Zorn abblitzen.

Freunde werden dich verlassen,
Feinde reichen dir zur Ehr,
kannst nach Herzenslust sie hassen,
gesteh ´s dir ein, was willst du mehr?

Paul Rudolf Uhl (06.04.2016):
Spitze, Hans! Sei herzlich bedankt und Poetengruß!

Mir gefällt die Art w i e du ein interessantes Thema verdichtet hast. Wahrhaftig und mit viel Gehalt, lieber Paul, aber auch in sehr gelungener Form. Herzliche Grüße vom Lyrik-Freund RT.

Paul Rudolf Uhl (06.04.2016):
Lieber Rainer, Dein Lob bedeutet mir viel... Sei bedankt mit LG vom Dichterspezl Paul

Da magst recht haben. Und oft entpuppen sich dann die besten Freunde als die ärgsten Feinde....
Lieben Gruß innabwärts, Christa

Paul Rudolf Uhl (06.04.2016):
Dankdaschee, Christa! Bist scho wieda do oda gehts bojd weg - i mkonn ma nix mehr merkn... ?

...wie recht DU hast, mein lieber Paul
so manche Freundschaft hält kaum
das "MAUL"!!
Herzl. Schmunzelgrüße zum Mittwochmorgen vom Schwoba-spezi Jürgen

Paul Rudolf Uhl (06.04.2016):
Ein wirklich guter Freund rät auch mal unbequemerweise. Er muss das wohl auch... Dank und LG der Paul

Da, lieber Paule, ist tatsächlich was dran. Liest
sich im ersten Moment lustig, ist es aber gar nicht.
Feinde kannst Du wegschicken, bzw. die kommen
erst gar nicht.... Versuche das mal mit
Freunden.... Unmöglich.

Toll verdichtet!!

LG Hotte

Paul Rudolf Uhl (06.04.2016):
Dank Dir, Hotte, ich hab jetzt gleich Lesung im Seniorentreff... LG der Paul