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Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Liebe Hildegard,
Die Kinder stehen meistens noch im Beruf und
Lebenskampf, haben Familie und somit
Verantwortungen.
Es gibt allerdings auch Kinder, die sich für ihre
alten Eltern aufopfern und sie bis zu ihrem Tode
Pflegen. In meiner Väterlichen Familie war das so.
Eine Tante hat ihren Beruf aufgegeben und meine
Großeltern gepflegt, wöhrend die anderen vier
Geschwister finanziell ausgeholfen haben.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Lieber Ralf,
ich danke für deinen wunderbaren Kommentaren.
Ich war nie ein großer Sager aber immer ein
Schreiber.
Zu Hause hat meine Frau das Sagen. Das gönne ich
ihr.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2016):
Lieber Karl-Heinz,
Streitigkeiten zwischen Nachbarn oder zwischen
Menschen die zwangsläufig zusammen leben müssen
sind hier sehr selten und vielleicht einer der
großen Unterschieden zwischen Kanada und
Deutschland. In den Altewrsheimen geht es hier sehr
harmonisch zu, weil es sehr viele Programme gibt
diese Menschen zu beschäftigen. An jedem Tage ist
irgendwas los. Kartenspiele, Bingo, Teppichkegeln,
Akrobic, Joga uws. Trotzdem fühlen wir uns im
eigenem Haus doch noch besser, d.h. solange es noch
geht. Hildegard musste ich gestern wieder zum
Chiropraktor fahren. Ein Hüftknochen und zwei
Rippen mussten gerichtet werden. Heute geht es
wieder wie gewohnt weiter.
Ich danke dir und wir grüßen euch.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Lieber Hermann,
wie manche in ihren Schuhen sterben möchten,
möchten wir in unserem Hause sterben. Da es mit so
vielen gemeinsamen Erinnerungen verbunden ist, kann
ich mir nicht vorstellen, dass das Alleinsein dann
im Hause
sehr empfehlenswert sein wird.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.04.2016):
Liebe Helga,
da du das Leben im Alterheim kennst, schildere ich
dir was in unseren Altersheimen meistens geschieht.
Wir haben zwei im Ort, weil wir wie in einem Kurort
leben. Es geht sehr harmonisch hier zu weil, ja
weil die alten Menschen nicht nicht nur gut
versorgt werden, sie werden auch beschäftigt. Jeden
Tag steht etwas interessantes auf dem Programm.
Kartenspiele, Teppichkegeln, Parkettcurling, Bingo,
Akrobic, Joga usw. Es ist wichtig Menschen zu
beschäftigen, damit sie ihre Weh Wechen vergessen
und keinen Trübsal blasen. Das ist gute Therapie.
Ich danke dir und ich grße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Lieber Faro,
auf unseren Spaziergängen sehen wir viele noch
jüngere alte Menschen, die nicht so gut dran sind.
Obwohl wir kurz vor der 90 sind wir auch nicht mehr
ganz so gesund. Der Körper baut mit Riesenschritten
ab. Ich bin eine Ausnahme in vieler Hinsicht trotz
gefährlicher Operationen, die alle bös ausgehen
konnten. Ein wenig Glück muss man auch haben.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Liebe Wallz,
eine Wohngemeinschaft mit jungen Menschen würde
m.E. nicht gut gehen. Der Generationsunterschied
ist zu groß und die jungen Menschen leben in einer
anderen
Welt und sie haben andere Interessen. Wir haben vor
100 zu werden.....wenn wir auch schon wie 99
aussehen.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Liebe Heidi,
versuch einmal regelmässig Kombucha zu trinken. Wir
stellen es selbst her. Ein wirkliches Wundermittel
gegen alle möglichen Krankheiten. Meine Hilde, die
2011 ihr linkes Auge verlor und vor der großen
Entscheidung stand auch das andere Auge wegen
grauen Star operieren zu lassen. Sie hatte Angst
und ignorierte es. Der graue Star wuchs, aber nun
nach drei Jahren täglichem Kombuchatrinken wurde
vor drei Wochen bei der jährlichen
Augernuntersuchung festgestellt, dass der Star im
anderen Auge völlig verschwunden ist. Ein
erfreulicher Fakt. Auch soll Kombucha der
Alzheimerkrankheit entgegenwirken.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Lieber Robert,
die beiden Altersheime, die wir am Ort haben werden
sehr gut geführt und den Menschen wird viel
Abwechslung geboten damit sie kein Trübsal blasen.
Die Pflege ist sehr gut. Eines der Heime ist für
Menschen mit geringem Vermögen und das andere für
besser gestellte. Sehr große Unterschiede gibt es
jedoch nicht, wie wir bei Besuchen festgestellt
haben.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Lieber Rainer,
die Spiele, die ich von Bayer 04 sah waren immer gute
Begegnungen und die Championsliga sollte sicher sein.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Liebe Christiane,
manche alte alleinstehende Menschen haben auch gute
Kinder, die sie aufnehmen und sie bis zum Tode
pflegen. Das war in unserer Grossfamilie oft der
Fall. Eine Tante hat sogar ihren Beruf aufgegeben
um das zu tun.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Liebe Gundel,
im Alter sieht man den Tod, besonders dann, wenn
man ein Leiden hat, als einen Freund an. Das gute
Leben ist ja auch in vieler Hinsicht vorbei und wie
jede Pflanze und jedes Tier schliesslich verwelkt
und stirbt, so werden auch wir Menschen von diesem
Naturgesezt nicht verschont. Man möchte nur nicht
lange leiden.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Lieber Norbert,
ich kann über die Heime in Deutschland nichts
sagen, weil ich nicht sehr viel drüber weiss. In
denen meine Mutter und auch Schwiegermutter lebte,
die waren sehr gut. Und auch in Kanada werden die
Alten menschlich behandelt.
ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Liebe Chris,
so denken wir auch. Wir können noch nach allem sehr
gut sehen und nur einmal im Monat kommt eine 2-
Stundenhilfe für die Arbeiten, die uns schwer
fallen.
An ein Heim möchten wir nicht denken und es nach
Möglichkeit vermeiden solange ich noch Auto fahren
kann und darf.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2016):
Lieber Roland,
wir sind noch in der glücklichen Lage im eigenen
Hause nach uns selbst schauen zu können. Ein
wirkliches Geschenk.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2016):
Liebe Renate,
das Alter ist kein Zuckerlecken. Wenn man jedoch
noch einigermassen gesund ist und in den eigenen
vier Wänden bleiben kann, dann ist das ein
Geschenk. Natür lich ist oft jeder Tag eine
Herausforderung, weil der alte Körper nunmal immer
mehr abbaut. Das ist Naturgesetz dem man sich nicht
entziehen kann.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
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