Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Postillion“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

wir hatten einmal einen Briefträger
mit einem Silberblick. Ein Auge war
stets auf der Adresse und das andere
auf der Hausnummer.
Herzlich, Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (14.04.2016):
Das ist möglicherweise die Erklärung, besten Dank und lieben Gruss Robert

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Wenn mal etwas ist geschehen,
das man nur selten hat gesehen,
so sagt man:
"Ist ja nicht zu glauben,
dem fehlen einige wichtige Schrauben!"

Bei „Max und Moritz“ heißt es:
„Jeder denkt, die sind perdü!
Aber nein! - noch leben sie!“

Liebe Grüße - Renate

Robert Nyffenegger (14.04.2016):
Danke für den gereimten Kommentar, dem ist nichts mehr beizufügen. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,

habe wenig Zeit zur Zeit :-). Nur kurz:
Bei solcher Art Kaliber
man findet auch Kassiber!

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (14.04.2016):
Genaus so ist und es gibt kein Gegenmittel. Hab Dank und schönen Tag. Robert

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Bei manchem ähnlich und Manie,
nur dort nennt man 's Hypergraphie.
Gefiel mir, Robert. Herzlichst RT



Robert Nyffenegger (13.04.2016):
Hab Dank für Deine Zeilen. Heute muss man nicht mal graphieren sondern worldwide posten. Das ist verdammt bequem und manchmal effizient und manchmal kontraproduktiv. Herzlich Robert

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Hallo Robert.

En Briefträger verteilt Briefe, an und für sich...
Das ist richtig.

Nur wenn er sie an und für sich verteilt, da stimmt
dann mit ihm was nicht. Das ist auch richtig.

LG Horst



Robert Nyffenegger (13.04.2016):
Danke für Deinen Kommentar, es stimmt da einiges nicht und keiner will es merken. Schönen Abend Robert

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Lieber Robert!
Wieviel man (als Briefpostler) noch
Extra aus Porto-KOSTEN "PICKT",...
Bevor IHN sein gestrenger Chef doch
Eiligst von diesem POSTEN KICKT?!?
Diese Branche ist bestimmt kein
"Zuckerschlecken", als Zusteller
kann man eher Mitleid erwecken! :-((
Herzl. portofreie Amtsboten-Grüße vom
Schwabenfreund Jürgen zum Mittwoch

Robert Nyffenegger (13.04.2016):
Hallo Jürgen, danke für Deine Zeilen. Du hat natürlich Recht, der Posten ist kein Zuckerschlecken, habe selber in der Jugend zum Geld verdienen dort gearbeitet.Herzlich Robert

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Lieber Robert,

wenn jemand solchen Nonsens macht,
muss er sich klar sein, dass man
lacht!
Doch kann es auch ins Auge gehen,
bekommt sein Chef dies dann zu sehen!

Liebe Grüße, Helga

Robert Nyffenegger (13.04.2016):
Ich denk Du hast mich glatt durchschaut, den Kommentar Dir zugetraut. ich glaub der Chef der ist nicht blind, er überlässt den Spass dem Kind. Wie lange noch, ich weiss es nicht, das Ganze ist doch ziemlich schlicht. Herzlich Robert

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