Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vatertag“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,

die erste Strophe ist ein Höllenbild,
das strafend dem Geschöpf der zweiten gilt.
War man(n) als Vater selbstgerecht,
lebt sich 's im Alter einsam - schlecht.


Liebe Grüße
Faro

Georges Ettlin (06.05.2016):
Guten Morgen, lieber Faro!-)) Besser kann man meinen Text nicht kommentieren. Der böse Vater verliert seine Familie aus seiner Hand: Die Familie entzieht sich seiner Macht (Hand) und wird für ihn, den bösen Vater, plötzlich unerreichbar... Herzliche Grüsse von Georges

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Schwierig zu verstehen...

Ich könnte nur denken, dass
jemand in der Rückbesinnung
diese Gedanken "zum Vater" hegt,
der seine innere Einsamkeit
durch schlimmes Gebaren der
Familie gegenüber selbst ver-
schuldete und nun einfach einsam
zurückgeblieben ist.

Liebe Grüße zu dir! - Renate

Georges Ettlin (05.05.2016):
Guten Abend, liebe Renate!-)) Du hat den psychologischen Vorgang genau beschrieben, also ist das Gedicht trotz bildhafter Metaphrierung gut zu verstehen. Es ist aber nicht autobiographisch, was ich da schreibe und schrieb. Es sind Eifühlungsversuche in fremde Schicksale. Ich bin froh über Deinen lieben Kommentar, der beweist, dass man meinen Gedanken um alle Ecken herum folgen kann, wenn man will. (schmunzel*) Liebe Grüsse von Georges

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