Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zwielicht“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas, als Leserin erlebe ich die Wanderung durch geheimnisvolle Nebelstimmung im Tropfenwald bis zur Fahrt auf offener, stürmischer See. Dir liebe Sonntagsgrüße, Inge

Andreas Vierk (08.05.2016):
Liebe Inge, einen Weg durch verschiedene Landschaften habe ich selber noch nicht in dem Gedicht gesehen! Jetzt gefällt es mir noch besser, als bislang. Liebe Sonnentagsgrüße von Andreas

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Lieber Andreas --

Du bietest dem Leser hier viel an -
mal ins Dunkel gehüllt, dann wieder
Helligkeit
Es gefällt mir sehr
Sehr sehr sogar :)

LG
Von Turm zu Turm

Andreas Vierk (07.05.2016):
Liebe Elke, danke für dein wohlwollendes Lesen. Wir müssten uns wirklich mal zwecks Austausch in unseren Türmen besuchen. Weißt du eigentlich, dass ich mein zweites Buch raus gebracht habe? Ein Fahrrad habe ich nicht mehr, weil ich mich nur noch als Fußgänger in den Straßenverkehr traue. Ich hatte mal einen kleinen Unfall mit Salto Mortale und Doppelschraube. ;-) LG Andreas

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So gut, dass man es mehrfach liest.

LG Bernhard

Andreas Vierk (07.05.2016):
So sollte es ja auch sein. Danke für dein Lob! LG Andreas

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Im Zwielicht stehen alle,
die erfuhren,
wie Metastasenrosen blühen.
Die Seele spürt 's
und will doch nicht verglühen...
Und Tropfenmonde fallen still.

So sprechen deine lyrischen Verse
zu mir, und es lässt mich erinnern.

Liebe Grüße in einen sonnigen Tag!

Renate

Andreas Vierk (07.05.2016):
Liebe Renate, das Ich im Gedicht musste eine Wunde tragen. Ich erinnerte mich an die Rosen auf dem Hemd eines Erschossenen. Das ist aber von Lorca und nicht von mir. Außerdem konnte ich so mit Fremdwörtern arbeiten, ohne die die Zwielichtlandschaft wie ein Plattencover gewirkt hätte. So. Nun konntest du mir mal wieder etwas in die Karten sehen. Liebe Grüße in den schönen Vorsommer, Andreas

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Lieber Andreas,

dein Gedicht scheint sehr geheimnisvoll. Die ersten Strophen lassen noch die Landschaft des Parks in mir aufsteigen, aber die letzte bleibt etwas mysteriös. Jedenfalls im Augenblick für mich.

Habe einen schönen Ruhetag im hellen Sonnenlicht,
deine Irene

Andreas Vierk (07.05.2016):
Liebe Irene, das Gedicht (im weitesten Sinn ein Sonett) ist scheinbar voller Weh. Beim genauen Lesen wirst du viele Gegensatzpaare erkennen. Auch die Zeit des Gedichtes kann die Schöpfung sein, genauso wie der Untergang des Menschen. Bei mir ist gerade herrlicher Sonnenschein. Ich wünsche dir auch einen glücklichen, friedvollen Tag! Dein Andreas

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