Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Nachdenkliches lesen
Karl-Heinz Fricke (16.05.2016):
Lieber Klaus, ich danke dir.
schön von dir zu lesen. Ich bin auch nur hin und
wieder im Forum. Allerdings versuche ich seit einer
gewissen Zeit nur noch metrisch zu schreiben. Ich
hoffe, es geht dir gut.
Herzlich grüßt zurück, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.05.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst,
diese Einsicht sollte so langsam kommen....leider
gibt es auch Querköpfe.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.05.2016):
Liebe Heidi,
zu den schlechten Erfindungen gehören die Waffen
und das Geld, wenn auch der Gott, der Eisen wachsen
ließ, keine Knechte mochte.
Die böse Entwicklung in der Menschenwelt ist eine
Schraube ohne Ende.
Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2016):
Lieber Gerhard,
ich danke dir. Da der Waffenhandel nun einmal sehr
lukrativ ist können sich die Verantwortlichen davon
nicht trennen. Es könnte allerdings vorkommen, dass
sie selbst von ihren Erzeugnissen umgebracht werden.
Herzlich grüßt euch Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2016):
Lieber Faro,
Friedrich Nietzsche hat das auch erkannt und sein
Spruch von der Peitsche ist all bekannt. Fragt sich
nur, wer die stärkere Waffe hat.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.05.2016):
Lieber Karl-Heinz,
da es nun einmal Atomwaffen gibt so scheint es nur
eine Frage der Zeit zu sein bis ein Idiot oder ein
unheilbarer Krebskranker auf den Knopf drückt und
alle ohne Skrupel alles Lebe4n vernichten wird. Ein
gutes Beispiel ist der Co Pilot, der den Jet
abstürzen ließ. Die Amis haben es ja schon gemacht.
Der Waffenhandel sorgt schon dafür, dass weiter
lustig produziert werden kann. Da ist Deutschland
keine Ausnahme.
Ich danke dir und grüße euch herzlich. Ihr habt
sicher schon Reisefieber.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.05.2016):
Lieber Rainer,
da der Mensch nun einmal das Bestreben hat mit dem
nimmermüden Hirn Neues auszutüffteln so werden
immer neue Vernichtungswaffen fabriziert. Natürlich
müssen sie auch zum Einsatz kommen sonst wäre doch
alles Unsinn. Den letzten Spieltag werde ich
verfolgen. An der Spitze, unter den Bayern, kann
sich noch etwas ändern und in der Abstiegszone
auch.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.05.2016):
Lieber Ernst,
des Menschen Hirn ist die Quelle aus der alles
strömt.
Es wäre natürlich ideal, wenn sich Erfindungen nur
auf friedliche Gegenstände erstrecken würden.Leider
gibt es zu viele Scharlatane, die aus reiner
Gewinnsucht das anders sehen..
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2016):
Liebe Chris,
in der Wirtschaft, Waffenhandel eingeschlossen, gibt
es kein Zurück. Was hergestellt wird muss auch
verwendet werden.Das ist doch der Grund dafür.
Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2016):
Liebe Elke,
Ich bin kein Goethe, Schiller, Heine
und Starallüren hab ich keine.
Nur dem Volke gilt mein Dichten
und darauf möcht ich nicht verzichten.
Ich danke dir und grüß dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2016):
Hallo Hans,
es ist bestimmt aller friedlichen Menschen Wunsch,
dass keine Waffen produziert werden. Leider ist es
die kleine Minderheit, der alle unterworfen sind.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2016):
Lieber Franz,
der Verstand, den viele zu haben scheinen müsste
eine komplette Kehrtwendung machen. Leider heisst
es nur Vorwärts. Einmal jedoch, morgen, in einem
Jahr, oder in hundert Jahren steht alles Lebende
vor einem tiefen Abgrund ohne den Rückwärtsgang
einschalten zu können.
Ich danke und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2016):
Liebe Ursula,
genauso ist es, dass es immer eine Minderheit gibt
die alles bestimmt. Das Zepter des Übels wird immer
weiter gereicht.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.05.2016):
Lieber Horst,
es ist leider in der Welt so eingerichtet, dass nur
wenige Menschen alles bestimmen und das Volk
machtlos alles erdulden muss. Es sind auch nicht
immer die Regenten, sondern die Drahtzieher im
Hintergrund, die die Befehle erteilen.
LG Karl-Heinz
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).