Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tag der vermissten Kinder“ von Karsten Herrmann


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Lieber Karsten,

eine böse Sache wenn Kinder aus
verschiedenen Motiven entführt werden.
Oftmals gibt es kein gutes Ende. Es
gibt auch die Ausreißer, denen das
Leben in der Familie eine Hölle ist.

Es grüßt dich Karl-Heinz

Karsten Herrmann (31.05.2016):
Hallo Karl- Heinz, Danke für zustimmenden Kommi, ja, oft gibt es Missstände in Familien, die selbst vom Jugendamt oft unerkannt bleiben, weil der Staat an den falschen Stellen spart, und die Kinderfreundlichkeit mehr Schein als Sein ist. Grüße, Karsten Deutschland misshandelt seine Kinder SEITE ALS PDF 9783426276167 jetzt bestellen JETZT BESTELLEN Hardcover, Droemer HC 03.02.2014, 256 S. ISBN: 978-3-426-27616-7 Diese Ausgabe ist lieferbar € 19,99 TASCHENBUCH (€9,99) E-BOOK (€9,99) Jeden Tag werden in Deutschland mehr als 500 Kinder von Erwachsenen aus ihrem familiären Umfeld misshandelt. Fast jeden Tag wird ein Kind durch körperliche Gewalt getötet. Und erschreckend hoch ist die Zahl der Opfer, die später selbst zu Tätern werden. Michael Tsokos und Saskia Guddat schildern aus ihrer rechtsmedizinischen Praxis die dramatischen Gewalterfahrungen von Kindern in ihren Familien. Und sie unterbreiten Vorschläge, wie das deutsche Kinder- und Jugendschutzsystem verbessert werden kann, um das gesetzlich verankerte Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung zu sichern. Vor allem aber fordern sie beherztes Einschreiten gegen Kindesmisshandler – und gegen all jene, die die alltägliche Misshandlung von Kindern durch Wegschauen, Verharmlosen und Tabuisieren begünstigen.

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das, lieber Karsten, ist wohl der Albtraum jedes Menschen,
dass sein Kind verschwindet oder stirbt.
LG von Monika

Karsten Herrmann (31.05.2016):
Danke Monika, für wahrlich zustimmenden Kommi, unabhängig davon muss für die Kinderfreundlichkeit mehr getan werden. Denn viele Kinder starben auch, zu letzt, durch Fälle von erschreckenden Vernachlässigungen/ Misshandlung der Eltern und zuschauend-schlampigen Behörden. Grüße, Karsten

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Lieber Karsten,
mit deinem fantasievollen Gedicht hast
du uns gebührend auf diesen vollauf
berechtigten Tag aufmerksam gemacht.
Für die betroffenen Eltern ist diese
quälende Ungewissheit kaum noch
auszuhalten!
LG. Michael

Karsten Herrmann (31.05.2016):
Danke Michael, für dein Kommi, die Schwächsten der Gesellschaft brauchen besonderen Schutz, deshalb ist ein Verschwinden von Kindern wahrlich mit das Schlimmste was es gibt. Unabhängig davon muss mehr für Kinderfreundlichkeit, auch in unserem reichen Deutschland, getan werden. (Siehe Jugendschutzgesetz- Jugendamt - Missstände- toter Kinder letzter Jahre - durch aufgedeckte Misshandlung und vieles mehr...) Grüße, Karsten

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