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Karl-Heinz Fricke (24.06.2016):
Lieber Karl-Heinz,
Der ganze Juni ist verregnet. Was sich der Petrus
so denkt ist mir rätselhaft. Im Garten will wegen
der vielen Nässe nichts wachsen. Der Kirschbaum
muss ganz entfernt werden. Neben dem entfernten Ast
hat sich im Stamm 60 cm über der Erde ein Loch
aufgetan das unten geht. Mit einer Stange stoß ich
darin mühelos nach unten. Ein Wunder, dass der Baum
noch so viele Früchte herausbringen kann.
Ich danke für deinen exellenten Kommentar.
Herzlich grüßt euch Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2016):
Liebe Anna,
unsere Kirschen waren zwei Wochen früher reif und
in diesem Jahre haben sie keine Maden von der
Fruchtfliege wegen dem anhaltendem schlechten
Wetter.
Leider muss der ganze Baum entfernt werden, denn er
ist teilweise innen hohl und wenn er umfällt kann
er viel Schaden anrichten.
Ich danke dir und ich grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2016):
Liebe Chris,
Es sind noch etliche Kirschen zu pflücken aber dann
müssen wir den ganzen Baum entfernen, denn er ist
zum Teil innen hohl. Nun sind die Himbeeren dran,
die auch gepflückt und verarbeitet werden müssen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.06.2016):
Liebe Heidi,
es waren drei hektische Tage zumal ein Seitenast
das Haus bedrohte und gegen das Dach lehnte und
noch 4 Meter darüber unzählige Kirschen an den
Zweigen hingen. Dazu kam dann die Kirschsaft
Herstellung von 18 großen Gläsern. Mein guter
Nachbar war so gut den Stamm für Feuerholz zu
übernehmen und die Zweige zu beseitigen. Und nun
kommen die restlich Kirschen dran und die Himbeeren
sind auch reif.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.06.2016):
Lieber Faro,
die Kirschen waren allerdings ein Geschenk. Seit
zirka 12 Jahren konnten wir sie erstens nicht
erreichen und zweitens waren sie in jedem Jahre
madig. Heuer hat das feuchte und stürmische Wetter
den Fruchtfliegen keine Chance gegeben sich
fortzupflanzen. Allerdings hat der alte Baum keine
Überlebenschance denn der Innenstamm ist von der
Erdoberfläche ab 60 cm hohl und man muss sich
wundern, was er noch produziert.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.06.2016):
Hallo Bertl,
er hat uns in seiner Not reich beschenkt, aber auch
viel Arbeit abverlangt. Du glaubst nicht wie schwer
der Ast ist. Ein Stück von etwa 70 cm fühlte sich
wie 100 Pfund an.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.06.2016):
Lieber Roland,
es war ein ungewöhnlicher Tag, aber am nächsten und
übernächsten Tage war alles wirder in Ordnung und 14
halbliter Gläser mit Kirschsaft (nicht Himbeersaft)
hergestellt.
Liebe Dank and herliche Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.06.2016):
Lieber Gerhard,
Es sollte natürlich Kirschsaft heißen. Es wurden 18
große Gläser voll. Am gesunden Baum sitzen nochmal
soviel, aber die meisten sind unerreichbar. Die
Vögel werden die sich holen. Gestern pflückte ich
auch die ersten reifen Himbeeren. Die Arbeit reisst
im Moment nicht ab. Kaum Zeit im Forum.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.06.2016):
Liebe Hildegard,
Wir haben drei Tage lang wie die Slaven gearbeitet
mit dem Pflücken, Saft machen (18 große Gläser) und
die Beseitigung des sehr schweren Holzes. Zirka 30
Pfund haben wir an Freunde verschenkt. Jetzt kommen
die Himbeeren dran und die nun richtig reifen
Kirschen, die noch für uns erreichbar auf dem Baum
sind.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.06.2016):
Liebe Ursula,
der Sturm hat nur mitgeholfen. Der schwere Ast
hatte sich schon vorher ein wenig vom Hauptstamm
gelöst und wir wussten, dass wir bald etwas
unternehmen mussten.
Der Sturm hat uns dann die Entscheidung abgenommen.
Ich danke und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.06.2016):
Liebe Gundel,
der Kirschbaum ist fast 40 Jahre alt und der Stamm
ist brüchig für viele Jahre. Seine Früchte waren
für die letzten 12 Jahre ungeniessbar wegen den
Maden der Fruchtfliege. In diesem Jahre hatten die
Fliegen wegen dem anhaltenem schlechten Wetter
keine Chance die Kirschen zu infizieren und so
kamen wir auf diese Weise zu einer bombigen Ernte.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.06.2016):
Lieber Robert,
ja, Himbeeren wachsen nicht an Kirschbäumen, aber
auch diese sind gerade reif geworden und für die
nächsten 3-4 Wochen machen wir newben dem
Kirschsaft auch Himbeersaft. Den Fehler in der
Anmerkung habe ich bereits korregiert.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.06.2016):
Liebe Irene,
Holzauge sei wachsam ! Nur du hast meinen Fehler in
der Anmerkung entdeckt. Muss natürlich Kirschsaft
heissen. Sehr viele Himbeeren haben wir auch. Fehler
schon berichtigt. Danke dire.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.06.2016):
Lieber Rainer,
ich danke dir für dein Lob aber so langsam muss ich
daran denken, mein Gedichtsbuch zuzuklappen. Da wir
noch in unserem Hause leben, den großen Garten
bebaut haben, reissen unsere täglichen Arbeiten
nicht ab.
Meine Frau ist 89 und alles fällt ihr schwer und
ich habe sehr viel von der Hausarbeit neben der
Gartenarbeit übernommen.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
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