Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER ZAHN DER ZEIT“ von Marlene Remen


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Das ist auch bei uns so liebe
Marlene,das Haus und die Bewohner
werden älter, doch wir fühlen uns wohl
darin. Alles ist uns vertraut und wir
habens gemütlich. Die junge Familie im
oberen Stock hat alles neu gemacht und
schön eingerichtet, wir wollen von
Handwerkern nichts mehr wissen lach.
Lieben Gruß von Anna

Marlene Remen (24.06.2016):
Liebe Anna, ich danke dir für deine lieben Worte. Ja, auch in einem alten Haus kann man sich wohl fühlen. Doch es ist auch sehr anfällig für Reparaturen, da braucht man schon Handwerker, aber dies ist kostspielig. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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Liebe Marlene,
dies sind Gedanken, die aus dem Herzen
kommen. Mit dem Haus altern auch die
Menschen, die darin wohnen, was man
dann mit besonderer Wehmut zur
Kenntnis nimmt, wenn man selbst in
diesem Haus gewohnt und des Öfteren
die Tragik des Lebens miterlebt hat.
LG. Michael

Marlene Remen (24.06.2016):
Lieber Michael, Ich danke dir für deine lieben Worte. Ja, mit diesem Haus sind schöne aber auch traurige Erinnerungen verbunden. Und ein Haus altert genau so wie die Menschen, die in ihm wohnen. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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...wir altern mit der Wohnung mit
und alles Neue ist kein Hit.

...Marlene, man soll nie alles fertig machen,
sonst ist man schneller weg als man denkt.
Das ist meine Devise.

LG Bertl.

Marlene Remen (24.06.2016):
Lieber Bertl, danke für deine verstehenden Worte. Alles fertig gemacht bekommt man bei unserem Häuschen nie, sollen sich die Nächsten weiter kümmern, wir Alten können es nicht mehr. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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Liebe Marlene
Ein Haus wird mit seinen Bewohnern alt, bekommt vielleicht mal einen neuen Anstrich, erst wenn es den Besitzer wechselt, wird es gründlich renoviert oder abgerissen.
Liebe Grüße Gerhard

Marlene Remen (24.06.2016):
Lieber Gerhard, dankeschön für deine lieben Worte. Ja, es ist schon ein altes Haus, Baujahr 1930 und hat immer wieder neue Wehwehchen, genau wie die Bewohner. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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Liebe Marlene,
ein Häuschen, in dem es sich gut wohnt, will auch gepflegt werden. Es hat stets einen guten Appetit und verschlingt Geld mit Arbeitskraft. Der Dank, das Häuschen strahlt dir tief ins Herz hinein.
Liebe Grüße von Hildegard

Marlene Remen (24.06.2016):
Liebe Hildegard, danke für deine lieben Worte. Ja, ein Häuschen will gepflegt werden, doch dafür werden auch Hände gebraucht. Wenn aber nur noch Zwei da sind (Meine), dann wird es sehr schwer, alles in Ordnung zu halten. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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