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„Brexit“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

ich stelle mir die Frage "bilateral":
Liegt es am Hausherrn oder Gast,
wenn dem Besuch das Haus nicht passt?
Eine Antwort kann ich dir nicht bieten ...

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (25.06.2016):
Danke für Deinen Spruch, ich denke es ist vorwiegend der Hausherr mit seiner Rasselbande. Herzlich Robert

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...Das glaube ich auch, Robert!
LG der Paul

Robert Nyffenegger (25.06.2016):
Danke für Deinen Kommentar und schönes Wochenende.Lieber Gruss Robert

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Robert, zu vieles geht in die Hose und eine "Wirtschafts-Interessengemeinschaft", die war letztlich schon immer vorhanden!!! Ist so!!! Grüße Franz

Robert Nyffenegger (24.06.2016):
Danke bestens für Deinen Kommentar, wenn es bei der Wirtschaft bliebe, wäre es ja okay, aber die Unmenge Vorschriften, die zum Teil aus Gründen der Übersetzung falsch verstanden werden, lassen einem die Haare zu Berge stehen. Hätte hier in Portugal eine Menge solcher Beispiele,herzlich Robert

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Natürlich, lieber Robert, habe ich deinen kritischen Vierzeiler gelesen und hatte auch vor, ihn zu kommentieren trotz der Hitze. Ich denke, dass Heidi und Hermann viel Wahres geschrieben haben. Auch deine Sichtweise ist nachvollziehbar. Jetzt zeigt sich, dass die EU nur noch eine Wirtschafts-Interessengemeinschaft ist. Und das wird sich auf alle Länder negativ auswirken. Black friday 2016 ... Freundlich grüßt dich RT.

Robert Nyffenegger (24.06.2016):
Hallo Rainer, danke für Kommentar und Verständnis. Wenn ich mir überlege, dass ich zu Beginn der EU als Schweizer einen EU-Kleber am Autoheck hatte, schäme ich mich heute dafür. Wenn man wie ich in mehreren EU-Staaten lebte und jetzt immer noch viel auf Reisen ist, können einem die von der EU provozierten Vorkommnisse nicht gleichgültig sein. Solange man diese, vom Volk nie gewählten, eingebildeten Bürokraten und Schleimscheisser nicht in die Wüste schickt, wird sich nichts ändern,nur die Austritte werden sich mehren. Herzlich Robert

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Lieber Robert,

also die geistig Minderbemittelten, die den Euro auf den Weg gebracht haben, waren Helmut Schmid und Valéry Giscard d’Estaing. Die vielen Entwicklungsgelder sind meistens in den Geldbeuteln der Führer der Entwicklungsländer gelandet und wir, die Europäer haben uns reichtumsmäßig dieser Entwicklungsländer bedient. Wir haben ihre Produkte genommen und ihnen fast nichts dafür gegeben. Ansonsten gebe ich Dir, was die EU und ihrer diktatorischen, jetzigen Massnahmen betrifft, Recht. Auf die Vernunft Europas würde ich mich nicht allzu sehr berufen, wie man an dem vielen Rechtspopulismus sieht. Die EU hat in ihrer Gründerzeit und auch später viel zum Frieden der Völker beigetragen, deshalb erhielt sie auch den Friedensnobelpreis. Außerdem garantiert die EU unsere Sicherheit,die EU ist der stärkste Wirtschaftsraum der Welt, die EU setzt sich erfolgreich für die Umwelt ein, die EU stärkt den Binnenmarkt,die EU schützt die kulturelle Vielfalt und die Demokratie und schützt unsere Strukturen. Allerdings macht sie zur Zeit Fehler. Es muss da einiges getan werden, um aus den Menschen, die sie leiten, wieder das Oberlehrertum auszureden. Jetzt ist mein Kommentar länger geworden, wie das, was Du gepostet hast. Aber es ist einfach über die EU zu motzen, wenn man sie nicht selber leiten muss. England wird noch viel Lehrgeld bezahlen müssen,

liebe Grüße,

Heidi

Robert Nyffenegger (24.06.2016):
Liebe Heidi, danke bestens für Deinen ausführlichen Kommentar, dazu einige Bemerkungen: Zum Euro = Wikipedia: „Am 2. Mai 1998 beschlossen die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Gemeinschaft in Brüssel die Einführung des Euro. Bundeskanzler Kohl war sich bewusst, dass er damit gegen den Willen einer breiten Bevölkerungsmehrheit handelte. In einem 2013 bekanntgewordenen Interview vom März 2002 sagte Kohl: „In einem Fall [Einführung des Euro] war ich wie ein Diktator“.“ Zur Entwicklungshilfe: es gibt nur die eine, Hilfe zur Selbsthilfe, alles andere ist Mumpitz. Zufälligerweise, weiss ich wovon ich spreche. Es sind unsere Politiker, die den Potentaten –aus Dummheit oder Eigennutz- das Geld in den A. stossen. Zum Frieden in Europa hat die Vernunft und nicht die EU beigetragen. Die EU macht das Gegenteil, ködert ein total korruptes Land wie die Ukraine und reizt damit den russischen Bär, wen wundert’s? Binnenmarkt regelt sich von selbst, die kulturelle Vielfalt wird durch einen Einheitsbrei diktatorisch eingeebnet. Von Demokratie kann keine Rede sein, was zumindest wir Schweizer darunter verstehen. Wir haben den Vorteil, dass wir nie beigetreten sind und uns ein Austritt dadurch erspart bleibt. Friedensnobelpreis: häufig ein reiner Gefälligkeitspreis, politisch gesteuert: Jassir Arafat, ein Terrorist der ersten Stunde. Barack Obama, hat nirgends Frieden geschaffen. Mutter Teresa, die den Glauben vor die humanitäre Hilfe setzte, nur einige Beispiele. Herzlich Robert

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Lieber Robert, zu kurz gesprungen, wenn man bedenkt,
dass viel zu viel davon abhängt. Kaum wer noch schätzt
den Frieden mehr, den wir in Mitteleuropa seit dem
letzten Krieg mit seinen verheerenden Folgen für die
Völker Europas genießen - ja, genießen - dürfen!!! Drum
wehret den Anfängen. Meine Bitte: Runter vom Egotrip.
Herzlichst Hermann

Robert Nyffenegger (24.06.2016):
Lieber Hermann, Frieden dank EU, ein Gerücht, das sich hartnäckig hält, obwohl es damit nichts zu tun hat. Auch ohne EU wäre Frieden in Europa, dank der Vernunft. Der Euro z.B. ein Währungskonstrukt, das nur ein geistig Minderbemittelter aushecken kann. Sind wir verantwortlich für die Auswüchse der Steinzeitreligion Islam. Sind wir verantwortlich für die Millionen Wirtschaftsflüchtlinge, die trotz Milliarden Entwicklungshilfe nichts auf die Beine bringen. Der Gedanke EU ist an sich eine gute Idee, aber wie er jetzt gehandhabt wird, ist vom Teufel. Undemokratisch, diktatorisch. Lieber Gruss Robert

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