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„Einigkeit macht stark“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

wie wahr! Leider haben die Menschen
bis heute nicht daraus gelernt und so
fürchte ich, dass Einigkeit ein
Wunschtraum bleiben wird.

Liebe Grüße zu euch von Helga

Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Liebe Helga, ein vereintes Europa zerfleischt sich nicht und als eine Einheit sollte es keinen Gegner fürchten und es sollte eine europäische Armee nur zur Verteidigung geben. Man sollte aus der Vergangenheit gelernt haben. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die Menschen müssen es doch nun endlich begreifen, dass Kriege nur Unheil bringen und ob die Einigkeit in diese Richtung was bringt, ich kann nur hoffen. Ein sehr mahnendes Gedicht von dir und gerne gelesen.
Schicke dir liebe Sonntagsgrüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Liebe Hildegard, jede Grenze und jede verschiedene Sprache sind hinderlich. Amerika hat 50 Staaten, die viel verschiedenartiger sind als die europäischen Länder. Sie nennen sich Amerikaner und sie sprechen eine Sprache. Das sollte in Europa auch der Fall sein, um eine Atrhmosphäre zu schaffen, die eine gute Vereinigung voraussetzt und das fängt bei den Kindern in der Schule an. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

02.07.2016
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Lieber Karl-Heinz,
bei Gründung der EU herrschte zunächst Euphorie, obwohl von Anfang an die europäische Staaten -
gemeinschaft in einer Ungleichheit von Geldgeber- sowie Geldnehmer-Staaten bestand. Zum Teil
wurden abgehalfterte Politiker für wichtige Entscheidungen nach Brüssel geschickt. Milliarden
von Steuergeldern verplempert, vieles andere mehr könnte man hier in einem Beipackzettel
aufführen. Es ging mehr und mehr in die Enttäuschung, Resignation und Gleichgültigkeit Wo soll
bei all diesen Nebenwirkungen Einigkeit aufkommen? Kein Wunder, dass sich die Uneinigkeit
europaweit breit macht.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Lieber Karl-Heinz, wo Uneinigkeit hinführen kann das hat die Geschichte gelehrt. Selbst in Deutschland, ehe das Deutsche Reich in 1871 von den einzelnen Königreichen, Herzogtümern etc geeinigt und gegründet wurde, gab es untereinder auch Streitigkeiten. Es wurde ein längerer Prozess, bis sich alle Deutsche nannten. Mit der DDR gab es eine Unterbrechung und selbst nun nach 27 Jahren gibt es immer noch Unterschiede. Das beweist, dass gut Ding Zeit braucht. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Hinz
Gern gelesen, aber es wird ein Wunschtraum bleiben. Ein altes Sprichwort: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt" Die Menschen schaffen es nicht Frieden zu schaffen und Frieden zu erhalten.
Freundliche Grüße Gerhard

Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Lieber Gerhard, ich ersehe aus den Antworten zu meinem Gedicht, dass noch viel getan werden muss, bis man sich allgemein Europäer nennt. Fest steht dass ein vereintes Europa Kriege ausschließt und sich die Völker näher kommen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Einigkeit wird es wohl niemals geben
und immer ein Wunschtraum bleiben.
Das ist die traurige Realität.
Lasst euch beide ganz herzlich grüßen von

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst, Menschen und Välker sind nun einmal verschieden und Verschiedenheiten werden immer bestehen wie es auch z.B. Bayern und Preußen gibt. So lange sie sich nicht mehr gegenseitig totschießen ist schon viel gewonnen. Wieviel Leid hat es bis zur Hälfte des vorigen Jahrhunders in Europa gegeben. Endlich sollte das ein Ende gefunden haben. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Das musste wirklich mal gesagt werden, lieber Karl Heinz, ich stimme voll zu. Wenn doch endlich alle begreifen würden!
LG Ernst


Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Lieber Ernst, ich freue mich, dass du mit mir einer Meinung bist. Allein, dass kriegerische Auseinandersetzungen in Europa wohl der Vergangenheit angehören ist schon ein großer Schritt weiter. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein wichtiger Aufruf von einem, der den Krieg kennt.Er sollte hauptsächlich an die jungen Menschen gerichtet werden, die meinen, sie könnten damit etwas gewinnen.
Doch bringt er nur Zerstörung, Schmerz, Leid und Tod in unvorstellbarem Ausmaß.

Herzlich grüßt euch Chris

Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Liebe Chris, es sollte das Bestreben eines jeden Menschen sein mit seinen Mitmenschen in Frieden zuleben. In größeren Sinne auch mit den Menschen in den anderen europäischen Ländern. Menschen sind Menschen und niemand kann bestimmen wo er geboren wird und welche Sprache er spricht. Warum sollte er deshalb die Menschen jenseits seiner Landesgrenze hassen und wenn befohlen töten ? Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Nur gemeinsam können wir den Frieden behalten, friedlich unser Leben gestalten.
LG, von Ursula

Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Liebe Ursula, so ist es. Es hat genug Leid und Elend seit Menschengedenken gegeben. Endlich, endlich sollte ein jeder sagen genug ist genug. Liebe Grüße an euch von Karl-Heinz

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Lieber Friedens-dichter Karl-Heinz!
Brüderlich mit HERZ und HAND...
Möge obsiegen stets der VERSTAND
Ich fühl mich als Europäer
NIEMALS STAATENLOS...
Einigkeit und Frieden sind
HIER GRENZENLOS!! :-))
Herzl. vereinigte Samstagmorgengrüße vom Schwabenfreund Jürgen

Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Lieber Jürgen, Schiller schrieb in seiner Glocke "Friede sei ihr erst Geläute. Im letzten Krieg wurden die alten Glocken sogar von den Glockentürmen geholt um sie einzuschmelzen und Kriegsmaterial, also Tötungsmaterial, daraus herzustellen. Solche Zeiten sollten endgültig der Vergangenheit angehören. Und das wollte ich hauptsächlich in meinem Gedicht zum Ausdruck bringen. Ich danke dir und hoffen wir, dass Deutschland ins Finale kommt. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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