Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Bahndamm“ von Andreas Vierk

Andreas Vierk (10.07.2016):
Liebe Inge, es gibt Situationen, in denen man nur noch die Notbremse ziehen kann. Das ist bei mir gerade passiert. Ich hab das aber im Gedicht auch noch mit etwas anderem verknüpft, nämlich mit einem politischen Umdenken, einer Art geistigem Systemausstieg. Freut mich, dass dir das Gedicht gefällt. Ich wünsche dir ein schönes (Rest- )Wochenende, Andreas

Andreas Vierk (10.07.2016):
Das ist wie mit den Kreuzberger Nächten: erst fangse janz langsam an, aber dann, aber dann! :-) LG von Turm zu Turm

Andreas Vierk (10.07.2016):
Lieber Faro, es kommt vielleicht darauf an, was man zu finden hofft. Liebe Grüße Andreas

Andreas Vierk (09.07.2016):
Liebe Irene, ein Verleser in Aylins neustem Gedicht hat mich auf den Grundtenor gebracht. Ich hab sehr lange heute daran rumgebastelt, besonders an den Terzetten. Es geht ja tatsächlich um Flucht, und ich bin ja auch aus etwas ausgestiegen. Der Chef hat es heute erst von mir erfahren. So, und jetzt kaufe ich mir noch für Sonntag eine Tonne Eis. Liebe Grüße, dein Andreas

Andreas Vierk (09.07.2016):
Ja, Paul, der Schichtreim lässt es anfangs fast ironisch/politisch klingen. Ich hab mal experimentiert. Auch herzlich, Andreas