Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Rentnerleben“ von Franz Bischoff

Ja Franz so ist es.
Stolpert man als Mensch nicht über sein Niveau von gestern, dann lässt sich das “Rentner-Leben“
auch in einer gewissen Wunschmission gestalten. Brot und Butter ergeben sich in der Regel von
selbst und vieles andere auch…Du zeigst mit deinem schönen lockeren Gedicht dem “Ernst der Welt“
mal wieder eine lange Nase.
Mit dem gelben Urlaubs-Schein (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) kenne ich mich nicht so aus und
habe ihn in meiner langjährigen Arbeitstätigkeit auch nie in Anspruch nehmen können und müssen.
Dennoch lässt sich in der Handhabung und dem Verhaltensmuster dieses Papieres vieles Negative
aufspießen. Vor allen Dingen denke ich an die Gewohnheitskranken, oder auch Blaumacher mit
sicheren Jobs.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Lieber Franz,

das Rentnerleben liebt man sehr
man geht nicht zur Arbeit mehr.
Von der Seele rollt ein Kloß
und man ist sein eigner Boss.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Lieber Franz,
freue dich über jeden Tag des Rentners, es kommt schnell anders.
Liebe Grüße von Hildegard

Lieber Franz.
Musst nicht mehr raus in die Arbeitswelt,
kannst machen was dir gefällt.
LG, von Ursula

Ach der Franz erkennt mit Schrecken
er hat Urlaub bis zum Wecken!
als Soldat war ´s ihm genehm -
jetzt ist der Alltag ihm zu bequem