Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mund und Knebel“ von Bernhard Pappe


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Gut gesagt!
Weit aufgerissener Mund
tut nicht nur Gutes kund,
drum kneble ihn zuweilen,
sonst kann Böses dich ereilen.
Herzliche Grüße
Ernst


Bernhard Pappe (19.07.2016):
Lieber Ernst, böse Worte sind schnell gesagt und man kann sie nicht zurücknehmen. Also lieber mal nichts sagen. Die paar Worte haben, so denke ich, bei den Lesern sehr unterschiedliche Reaktionen ausgelöst, auch wenn sie hier nicht offenbart werden. Das war natürlich Absicht. Kontrastandpunkt: Wo bleibt die Meinungsfreiheit? Liebe Grüße am Abend Bernhard

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Lieber Bernhard,

manchmal ist es eben besser, die Klappe zu halten :-)

Liebe Grüße
Faro

Bernhard Pappe (16.07.2016):
Mein lieber Faro, es war schon immer eine hohe Kunst, zur rechten Zeit, die rechten Worte zu sagen oder gar zu schweigen. Liebe Grüße Bernhard

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... Das kommt davon :-)), wenn einer das Maul zu weit aufreißt. Aber grad die lassen sich nicht leicht knebeln und fesseln...
Regengruß, der für mich Ruhezeit bedeutet,
Christa

Bernhard Pappe (14.07.2016):
Liebe Christa, die, die ihr Maul weit aufreißen sind aber auch oft die, die ihre Meinung geschwind ändern. Hier bedarf es keines Knebels, denn diese Art Meinung wird ja gern gehört. Die Art der Aussage wird sich den Knebel "verdienen", weniger ihre Lautstärke. Liebe Grüße am Abend Bernhard

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