Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Blaues Blut“ von Franz Bischoff

Lieber Franz,
schön hast du Ritter, Schwert
und Rüstung
hier mal auf die Schipp genommen,
blaues Blut ist eine Phrase
und cognacrot inzwischen manche
Adelsnase:-))
Liebe Grüße
Bernd

Franz Bischoff (05.08.2016):
Hallo Bernd. Auch hier Dir wieder mein Dank und ich stimme Dir mit Schmunzeln zu!!! Grüße Franz

...Francesco, die blaue Donau ist mir lieber als so manches Blaue Blut.
LG Bertolucci.

Franz Bischoff (02.08.2016):
Mir mein Spezl Don Bertolucci absolut auch!!! Wir sind, wie wir sind!!! Wie immer man diesen Personenkreis auch bewerten mag, für mich sind dies ganz normale Mitmenschen! Berührungsängste habe ich keine, doch in meinen früheren Jahren im Beruf, da hatte ich so einige oft als Kunde und sprach diese ganz einfach wie andere Mitmenschen auch an. Eine Dame aus der „obersten Etage Adel“, diese sagte zu mir, „suchen sie sich einen Namen aus, ja sie hatte ein ganz tollen Humor!!! Letztlich unser Gespräch das wir hatten, dies werde ich niemals vergessen!!! Doch auch die andere Sorte kannte ich und auch da kannte ich meine Wege!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Francesco

Lieber Franz,

ich habe auch violettes Blut, lach. Aber die Familie meiner Mutter ist kein bisschen besser, wie "rotblütige" Leute. Sie sind sogar besonders hochnäsig, also dumm, lach. Ich habe mit ihnen keinen Kontakt, weil meine Mutter einen Nichtadligen geheiratet hat, bin ich es nicht wert. Dabei war mein Großvater Regierungspräsident von Augsburg und Schwaben und mein Vater Regierungsvizepräsident von Oberbayern. Die beiden waren mir immer lieber,

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (02.08.2016):
Die Schwiegermutter meiner Cousine, eine geborene Freifrau von…………., ja dieser musste ich auch ein Zahn d.b ziehen!!!! Hatte in den Bürgerstand geheiratet!!! Heidi, Menschen sind sooo und dann wieder soooooooooo! Schmunzel!! Wie immer man diesen Personenkreis auch bewerten mag, für mich sind dies ganz normale Mitmenschen! Berührungsängste habe ich keine, doch in meinen früheren Jahren im Beruf, da hatte ich so einige oft als Kunde und sprach diese ganz einfach wie andere Mitmenschen auch an. Eine Dame aus der „obersten Etage Adel“, diese sagte zu mir, „suchen sie sich einen Namen aus, ja sie hatte ein ganz tollen Humor!!! Letztlich unser Gespräch das wir hatten, dies werde ich niemals vergessen!!! Doch auch die andere Sorte kannte ich und auch da kannte ich meine Wege!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Lieber Franz,
und die Presse zehrt von den Berichten!
Tolles Gedicht!
LG. Michael

Franz Bischoff (02.08.2016):
Genau so ist es immer wieder Michael!!! Wie immer man diesen Personenkreis auch bewerten mag, für mich sind dies ganz normale Mitmenschen! Berührungsängste habe ich keine, doch in meinen früheren Jahren im Beruf, da hatte ich so einige oft als Kunde und sprach diese ganz einfach wie andere Mitmenschen auch an. Eine Dame aus der „obersten Etage Adel“, diese sagte zu mir, „suchen sie sich einen Namen aus, ja sie hatte ein ganz tollen Humor!!! Letztlich unser Gespräch das wir hatten, dies werde ich niemals vergessen!!! Doch auch die andere Sorte kannte ich und auch da kannte ich meine Wege!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Ja Franz,
die Ritter- und Adelszeiten sowie Königsgeschichten sind nicht meine Welt. Sie sind mir zu kopf -
lastig und “schwer zu Fuß“. Dennoch gibt es immer Situationen, wenn auch eher mäßig erquicklich,
auf sie reflektierend zurückzublicken und sie aus ihrem Ruhestand zu holen. Ihre Lächerlichkeit
liegt dem Denkenden dann leicht auf der Hand. Das Blau in deinen Zeilen wird dann süß wie Ahorn -
sirup.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (02.08.2016):
So ist es Karl - Heinz! Wie immer man diesen Personenkreis auch bewerten mag, für mich sind dies ganz normale Mitmenschen! Berührungsängste habe ich keine, doch in meinen früheren Jahren im Beruf, da hatte ich so einige oft als Kunde und sprach diese ganz einfach wie andere Mitmenschen auch an. Eine Dame aus der „obersten Etage Adel“, diese sagte zu mir, „suchen sie sich einen Namen aus, ja sie hatte ein ganz tollen Humor!!! Letztlich unser Gespräch das wir hatten, dies werde ich niemals vergessen!!! Doch auch die andere Sorte kannte ich und auch da kannte ich meine Wege!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

So edel war der Ritter nicht
Manch einer war wohl auch ein Wicht
Herr Walter von der Vogelweide
Des' Lied man heut noch gerne leide
Den kannt' manch Ritter sicher nicht
War doch der Streit ihm eher Pflicht
Daran knüpft gerne heut noch an
So mancher deutsche Edelmann

Liebe Grüße, Ralf

Franz Bischoff (02.08.2016):
So ist es Ralf! Wie immer man diesen Personenkreis auch bewerten mag, für mich sind dies ganz normale Mitmenschen! Berührungsängste habe ich keine, doch in meinen früheren Jahren im Beruf, da hatte ich so einige oft als Kunde und sprach diese ganz einfach wie andere Mitmenschen auch an. Eine Dame aus der „obersten Etage Adel“, diese sagte zu mir, „suchen sie sich einen Namen aus, ja sie hatte ein ganz tollen Humor!!! Letztlich unser Gespräch das wir hatten, dies werde ich niemals vergessen!!! Doch auch die andere Sorte kannte ich und auch da kannte ich meine Wege!!! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz