Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der arme Junge“ von Gerhard Krause


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...Gerhard, ein sehr berührend, super gereimtes Gedicht, das zu denken aufgibt.
Das ist Nächstenliebe und man soll sich glücklich schätzen, wenn es einem nicht selbst einmal so geht.
LG Bertl.
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Lieber Gerhard,
der Junge lebt in seiner für ihn so glückliche Welt. Die nornaldenkenden Kinder können sich in so ein Kind nicht hineinversetzen. Schön, dass sich die alte Frau um ihn kümmert. Ein sehr bewegendes Gedicht und gerne gelesen.
Liebe Grüße von Hildegard
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Lieber Gerhard,

anstatt Mitleid kann vieles in Spott
ausarten. Besonders Kinder können sehr
grausam sein, weil sie noch nicht
ausgereift sind. Deinem Gedichtsheld
hat das Schicksal keine Chance zu
einem guten Leben gegegeben, aber
trotzdem liebt er sein Dasewin.

Sehr schönes Gedicht.

Herzlich grüßt Karl-Heinz

Gerhard Krause (08.08.2016):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar. Mein 'Gedichtsheld' wohnte vor Jahren in unmittelbarer Nachbarschaft und noch heute denke ich an den Jungen und die arme Frau zurück die Nächstenliebe gelebt hat. Ich grüße Hildegard und Dich herzlich Ruth und Gerhard

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Volle Punktzahl von mir für dieses schöne Gedicht. Liebe grüße Dorothea

Gerhard Krause (08.08.2016):
Liebe Dorothea Danke für Deinen Kommentar. Das war so und für die arme Frau waren Nächstenliebe keine leeren Worte. Heute denke ich oft daran. Liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,
ein ergreifendes und auch berührendes Gedicht und fordert gleichzeitig zur Nachdenklichkeit auf. Ja, das Mitgefühl fehlt oftmals, leider! Aus dem Leben gegriffen, da möchte man einfach mithelfen, denn wer weiß schon, wie es uns mal im Alter selbst ergehen wird?
Gute Gedanken zu dem traurigen Thema von dir umgesetzt.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Gerhard Krause (08.08.2016):
Liebe Gundel Danke für Deinen Kommentar. Mitgefühl und helfen sind zwei Dinge. Die alte Frau verband beides und für sie waren Nächenliebe keine leeren Worte. Heute frage ich mich: 'wie hätte ich gehandelt' Liebe Grüße Gerhard

Musilump23

07.08.2016
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Lieber Gerhard,
ein Gedicht, das unter die Haut geht, das einen emotional anspricht und animiert mitzufühlen.
Man merkt in deiner noch recht kurzen Zeit des Schreibens hier im Forum, dass du in verschiedenen
Gedichte Kategorien einiges an lesenswerten Dingen, kreuz und quer auch durch das emotionale
Spektrum pointierter Lebenswirklichkeit zu bieten hast. Bei dir findet man keinen leeren
Aktionismus, mein Freund, der Karl-Heinz Fricke hat dich bei den ersten Anfängen gut aufgegleist
und unterstützt. Er ist einfach einmalig.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Gerhard Krause (08.08.2016):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar. Es geschah in unserer Nachbarschaft und ich habe mich gefragt, warum sind es immer arme Leute die Mitmenschlichkeit und Mitleid zeigen, dabei habe ich mir die Frage gestellt: 'wäre ich dazu bereit gewesen?' Mit freundlichen Grüßen Gerhard

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Ja, das Hänseln der Kameraden hat Machen schon zum Amoklauf inspiriert. Kinder sind oft sehr grausam. Schön, wenn sich jemand um solche Menschen kümmert...
Herzlich der paul

Gerhard Krause (08.08.2016):
Lieber Paul Danke für Deinen Kommentar. Das geschah in unserer Nachbarschaaft. Gemoppt zu werden ist eine schlimme Sache, meist ist derjenige wehrlos. Die arme Frau hat ihn geholfen, gut so, aber habe ich mich nicht schon mal gefragt: 'Warum habe ich das nicht getan?' Freundliche Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard, der Junge konnte noch glücklich sein. Dass er von anderen, besonders von den Kindern ausgelacht und nicht ernst genommen wird, finde ich gemein, aber so sind eben die meisten. Der alten Frau gehört meine Achtung und Zuneigung!
Liebe Sonntagsgrüße von Christa

Gerhard Krause (08.08.2016):
Liebe Christa Das passierte im unserer Nachbarschaft. Mitleid und Armut gehören wohl zusammen und wie oft verschließt man die Augen vor der Not hinter der nächsten Tür. Danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße Gerhard

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