Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DAS GOLDENE PFERD“ von Heidi Schmitt-Lermann

Heidi Schmitt-Lermann (01.09.2016):
Lieber Uwe, und ein zauberhafter Kommentar, der Freude macht. Danke für Lob und netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (01.09.2016):
Liebe Hildegard, genau, deshalb male ich zur Zeit Pferdebilder, weil meine kleinen (Groß-)Nichten das zu Weihnachten von mir bekommen in Buchform. Sie lieben Pferde. Danke für den lieben und netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (30.08.2016):
Liebe Ilse, wenn ich mehr Farbe in Euren Alltag bringen konnte, freut mich das sehr. Unsere kalte Welt hat Poesie und Wärme bitter nötig. Deshalb zaubere ich manchmal mit dem Pinsel. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, auch an Horst, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (30.08.2016):
Lieber Ketti, das goldene Pferd gehört zu einem Wintermärchen, das ich meinen kleinen Nichten zu Weihnachten male und schreibe. Kleine Mädchen schwärmen ja für Pferde. Danke für den reizenden Kommentar, hat mich gefreut, liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (30.08.2016):
Lieber Faro, ja aber es ist ein Märchen und so kann man den Goldstaub leider nicht zu Geld machen, lach. Aber es gibt tatsächlich Pferde, die ein goldenes Fell haben. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (30.08.2016):
Lieber Gerd, der See ist im Fantasie-Land und im Märchen ist auch das Gold, der Schwan und das Pferd. Ich schreibe und male gerade für meine Nichten für Weihnachten ein Märchenbuch. Kleine Mädchen schwärmen für Pferde. Ich weiß aber nicht, ob das auch was für Frauen ist, die Dir dann hold wären. Danke für den lustigen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (28.08.2016):
Lieber Bertl, huch, da wird ausgerechnet ein Faun des Waldes zum Pragmatiker, lach. Ein Goldbarren ist doch langweilig, aber ein ganzes lebendiges Pferd aus Gold hat niemand, so schnell. Ich denke damit könnte man auch verdienen, wenn es das wirklich gäbe, lach. Danke für den erkennbaren Bertlkommentar, lach, liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (30.08.2016):
Lieber Bernd, Dann bist Du ja jetzt ein goldener Mann, denn der Schwan hat feste gespritzt, als Du da standest. Ja, ich bemühe mich zu verführen, denn die Poesie darf nicht sterben in dieser kalten Zeit und dazu benütze ich meinen Pinsel und Märchen erzähle ich auch gerne. Danke für den sehr netten, schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (28.08.2016):
Liebe Ranate, es ist ein Eisblumenfarn, denn es ist ja die Winterfee, die das weiße Pferd vom Schwan zu schmücken ließ. Er glitzert ja auch, der Farn. Ich schreibe gerade für meine kleinen Nichten ein Pferdemärchen für Weihnachten. Kleine Mädchen lieben ja Pferde. Danke für den schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (28.08.2016):
Liebe Gundel, dann musst Du der Kleinen dieses Pferdemärchen zeigen. Vielleicht macht es ihr ja auch Freude. Manchmal muss ich Märchen erzählen und dazu den Pinsel schwingen. Die Hauptsache ist, es macht Euch auch Freude. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (28.08.2016):
Danke, lieber Franz, das ist nett. Sommerliche Grüße zurück. Bei uns dräuen schwarze Wolken, liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (28.08.2016):
Liebe Ursula, es ist halt meine Kinderseite, dass ich manchmal ein Märchen erschaffe. Aber da die Welt so pragmatisch und kalt ist, muss das manchmal sein. Danke für Dein nettes Lob und den lieben Kommentar, liebe Grüße, Heidi