Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An die Liebe“ von Hans Witteborg
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FranzB
04.09.2016
"taumelnd bunt wie ein Schmetterling
so schön -"!!!
Gefällt mir Hans!!! Sonntagsgrüße der Franz
so schön -"!!!
Gefällt mir Hans!!! Sonntagsgrüße der Franz
cwoln
03.09.2016
Lieber Hans,
Der Vergleich mit dem Schmetterling gefällt mir. Er bleibt eine Weile, berauscht sich an der Blüte, und wenn er genug hat, fliegt er weg, um sich an der nächsten zu laben...
Zurück bleibt eine Blüte, die langsam verwelkt.
Gruß von Chris
Der Vergleich mit dem Schmetterling gefällt mir. Er bleibt eine Weile, berauscht sich an der Blüte, und wenn er genug hat, fliegt er weg, um sich an der nächsten zu laben...
Zurück bleibt eine Blüte, die langsam verwelkt.
Gruß von Chris
Alidanasch
03.09.2016
Lieber Hans,
das ist es wohl, was sie so begehrenswert macht. Die Möglichkeit geliebt zu werden, oder selbst zu lieben. Aber sie kann auch sehr viel Verdruss und Herzeleid bringen. Deshalb bleibe ich zum Beispiel lieber alleine, weil dieser Schmerz tut zu weh,
liebe Grüße,
Heidi
das ist es wohl, was sie so begehrenswert macht. Die Möglichkeit geliebt zu werden, oder selbst zu lieben. Aber sie kann auch sehr viel Verdruss und Herzeleid bringen. Deshalb bleibe ich zum Beispiel lieber alleine, weil dieser Schmerz tut zu weh,
liebe Grüße,
Heidi
Paule
02.09.2016
Hoffe, das sind keine schmerzlichen Erfahrungswerte, Hans?
LG der Paul
LG der Paul
I Bebe
02.09.2016
Hallo Hans,
dein Gedicht charakterisiert die Liebe als die übergroße Macht, der man sich nicht entziehen kann. Sie aber kann sich sehr wohl von einem Herzen lösen und es leer zurücklassen.
LG Irene
dein Gedicht charakterisiert die Liebe als die übergroße Macht, der man sich nicht entziehen kann. Sie aber kann sich sehr wohl von einem Herzen lösen und es leer zurücklassen.
LG Irene
freude
02.09.2016
Hans, dein Liebesgedicht ist richtig aus dem Leben gegriffen.
LG Bertl.
LG Bertl.
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