Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Indische Ozean“ von Andreas Vierk

Lieber Andreas, bildreich verbindest du Herkömmliches und Zeitgemäßes in deinem Gedicht. Liebe Grüße, Inge

Andreas Vierk (14.09.2016):
Liebe Inge, es freut mich, dass dir das Gedicht gefällt. Liebe Grüße, Andreas

ich lese es etwas anders, die Liebe als Quelle des Lebens. DieLiebe zum anderen und zu sich selbst.
Wieder ein tolles Sonett, lieber Andreas.
LG von Monika

Andreas Vierk (13.09.2016):
Liebe Monika, deine Deutung ist hochinteressant und sie trifft auf die Terzette auch zu, aber für das ganze Gedicht greift sie zu kurz. Es geht auch um den Gegensatz von Ursprünglichem und moderner Zivilisation. Sei lieb gegrüßt von mir

Lieber Andreas,

mit diesem Sonett beschwörst du die Wiege des Glaubens an ein neues Bewusstsein und die Gelassenheit herauf. Alles geschieht, wie es kommt bis hin zur Möglichkeit des Nichts.

Liebe Grüße, deine Irene

Andreas Vierk (13.09.2016):
Liebe Irene, wieder ist deine Zusammenfassung perfekt, aber sie könnte auch für viele andere meiner Sonette gelten. Übrigens habe ich eben erst wieder an den Quartetten rumgebastelt. Die neue Version gefällt mir deutlich besser. Wenn du möchtest, lies das Gedicht noch mal. Liebe Grüße, dein Andreas, der sich langsam für den Sport fertig macht.