Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Irisches Lied“ von Andreas Vierk

Lieber Andreas,

Erinnerungen durch die Jahreszeiten des schon gelebten Lebens können recht bitter sein...Ich hoffe jedoch, dass du sie zurücklässt in deinem Turm, bevor wir uns sehen.

Liebe Grüße in Erwartung, deine Irene

Andreas Vierk (24.09.2016):
Liebe Irene, meine Erinnerungen trage ich doch immer mit mir. Wenn ich die bitteren Erinnerungen im Turm lassen würde, dann würde ich sie doch wiedersehen, wenn ich in den Turm zurückkomme. Liebe erwartungsvolle Grüße von deinem logischen Andreas

Lieber Andreas,

das wirkt auf mich als bittere Bitte, die Bitterkeit nicht zur Verbitterung werden zu lassen ...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (24.09.2016):
Lieber Faro, auch Medikamente können manchmal bitter sein, sogar psychische Aufheller ;-) Liebe Grüße vom fröhlichen Andreas

Ich musst' mich winden, wie ein Aal
Vor ihrer Pfeile giftig Zahl
Dennoch ich nie ihr Liedchen sang
Ach Gott und Hölle, sag ich Dank

:) !!!
Liebe Grüße, Ralf

Andreas Vierk (24.09.2016):
Der Dichter muss auch Spott erduldigen, / will er der Muse richtig huldigen. - Liebe Grüße, Andreas

Ein Lied, das dich
nie mehr verlassen will.
Du komponierst es
immer wieder neu.
Liebe und Schmerz,
- als seltsames Gebräu.
Im Gift, - und fieberglänzend,
verlierst du dich dabei...

So lese ich die wunderbaren,
starken und bitteren Worte,
deren Geschmack niemals enden
will.

Liebe Grüße kommen zu dir!

Renate

Andreas Vierk (24.09.2016):
Liebe Renate, damals im Künstlercafé ging es darum, *die eigene Sprache zu finden*. Jetzt ist mein Thema eher, im Hier und Jetzt zu leben, und doch ist die eigene Vergangenheit immer gegenwärtig und lässt mich mal bitter, mal zufrieden sein. Liebe Grüße kommen auch zu dir von Andreas