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Klaus Lutz (28.09.2016):
Für die Fliegen sind wir vielleicht Götter. Für die sind wir unterblich. Riesig groß. Unbesiegbar. Und nicht zu verstehen. Kann sein, die beten uns sogar als Götter an. Was, wenn ein anderes Lebewesen uns genau so sieht. So, wie wir die Fliegen sehen. Für uns ist das ein Gott. Aber in Wahrheit, ist er genau so sterblich wie wir. Und genau so unzulänglich. Und die Tatache, das wir als Fliegen nichts begreifen, sagt gar nichts. Denn diesem vermeintlichen Gott geht es genau so wie uns. Er begreift auch nichts. Und die Wahrheit ist: "Das ganze Universum ist voller Fliegen!" Und Gott ist etwas das weder unendlich ist. Noch allwissend. Er ist einfach das Leben. Das was wir begeifen, wenn wir Es wagen. Alle Geheimnisse lüften sich, wenn wir das Leben wagen. Und nur dann wird uns das klar, was Gott wirklich ist. Alles wagen: "Das Leben! Das Denken! Den Glauben! Die Hoffnung! Die Liebe!" Um dann zu erkennen unser Leben ist ein Gefängnis. Und es kommt darauf an Grenzen zu überschreiten. Und dieses Gefängnis zu verlassen. Um Mensch zu werden. Und mehr als die Fliege zu sein. Um dann dem nahe sein zu können was Gott ist. Der wahre Gott. Nicht die Fliege. So sehe ich das! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus
Klaus Lutz (28.09.2016):
Der Sinn des Lebens. Gott begtleitet einen durch das ganze Leben. Also die Frage: "Gibt es einen Gott?" Und was ist das: "Gott" Und das alles ist endlos. Und schön. Das ist so ein Denken das zum Besten führt. Zu den besten Gedanken. Zu den besten Menschen. Zu der besseren Welt. Immer zu dem, für das sich zu leben lohnt. Es gibt schon, so ein Leben das wunderbar sein kann. Durch die Strassen zu laufen. Und einfach den Tag zu geniessen. Oder einen Tee zu trinken. Und sich an das Beste zu erinnern. Immer so mit dem Wissen: "Das Leben geht weiter! Denn ich gebe nicht auf! Denn ich denke weiter! Denn ich will leben!" So sind die Ideen zu meinen Reisen entstanden. Fast kein Geld. Und einfach ein Auto anhalten. Um dann in Sri Lanka zu enden. Quer durch die halbe Welt. So werden Träume wahr. Auf dem Bett liegen. Mit allem Frieden den es gibt. Um dann klar zu sehen: "Alles ist möglich!" Das Denken, wenn es nicht aufhört. Dann führt es, auf vielen Wegen, zu Wundern. Und das Denken dreht sich immer um die Liebe. Um die Wahrheit. Oder Gott. Wie immer das, ein Mensch auch nennen mag. Und so gibt es immer neue fragen. Und so bleibt dieses Leben interessant! Und am Ende ist es dann Poesie. Wie auch immer. So sehe ich das. Danke für den Kommentar. Grüße Klaus
Klaus Lutz (24.09.2016):
Die Besinnug auf die Poesie, in der kleinsten Bewegung. Und die Entdeckung des Göttlichen. In all den alltäglichen Dingen. Um Gott wieder Leben zu lassen. Im Herzen. Im Denken. Um dann den wahren Reichtum zu erkennen. Die Poesie in jeder Sekunde. Das Wunder, in all den Blicken der Liebe. Die Poesie ohne Worte. Oder das Paradies der Seele. Und wenn es zur Wahrheit wird. Darum ging es mir, bei diesem Text! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus
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