Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kopf und Sinne“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (30.09.2016):
Lieber Ernst, wir sind den Tieren wohl allgemein überlegen aber ich muss immer wiedererleben, dass sie vielfach unterschätzt werden. Ich lebe wie in einem Gehege von Bäumen umgeben. Täglich haben wir Besuche von Bären, Waschbären, Rehen, Skunks und wilden Putern. Kojoten und Pumas sind auch in der Nähe. Besonders ein Schwarzbär kommt in jeder Nacht. Den Apfelbaum hat er drei Wochen vor der Reife komplett leer gemacht. Vorgestern brach er in meinen Schuppen ein um an die Abfalltonne zu kommen. Wie er die starke Tür aufbekommen hat, ist mir ein Rätsel. Bären müssen einen sehr starken Geruchssinn haben, denn ich hatte die Tonne sogar noch mit Plastik abgedeckt. Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Danke dir Franz für die guten Worte. Meiner Frau geht es seit vielen Wochen besser. Endlich fand man für ihr krankes Herz bessere Arznei- Ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Hallo Bertl, wenn nichts die Seele bedrückt, dann sollte man immer mopsfidel sein. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Lieber Rainer, nach Wochen mit Herzbeschwerden, das Herz arbeitet nur noch 25%, geht es ihr nach 2 Krankenhaus Aufenthalten dankt besserer Arznei endlich wieder besser. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Lieber Karl-Heinz, mit deinem Kommentar hast du die Möglichkeiten der deutschen Sprache wieder einmal voll genutzt. An unerwarteten Darbietungungen fehlt es nie und sie sind deswegen immer interessant. Herzlich dankt und grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Lieber Uwe, die Zellen werden jedoch immr weniger, während die mit Gittern immer mehr werden. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Liebe Gundel, nachdem es meiner Frau nach Wochen endlich besser geht, kann ich mir erlauben wieder mopsfidel zu sein. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Lieber Faro, ich bedanke mich und grüße herzlich. Solang noch klar das Oberhaus springt noch manches Sprüchlein raus. Herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
iebe Helga, nein, die Zeit des Konkurierens gehört der Vergangenheit an. Es waren trotzdem die guten Jahre, die in der Versenkung verschwunden sind wenngleich der Lebeskampf nicht immer leicht war. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Liebe Heidi, Curt Goetz hat recht. Es wäre eine monotone Welt wenn alle Menschen gleich wären. Sogar die Tiere sind in ihrer Art und Rasse verschieden, obwohl sie bei weitem nicht so vielseitig und fortschrittlich wie der Mensch sind. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Liebe Ursula, wie immer mein Dank für deine steten Kommentare. Euch herzliche Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Liebe Marlene, ich danke dir. wahre und treffende Worte. Nur wenn man im Alter noch gesund ist und beim Aufstehen singen kann, dann lohnt es sich noch ein paar Jahre anzuhängen. Herzlich grüßt dich karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Liebe treue Seele, immer verleihst du meinen Gedichten gute Kommentare, die nicht mit 2 Worten abgetan sind. Dafür gebührt dir mein spezialer Dank. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Lieber Robert, wenn man im Alter bis auf Kleinigkeiten noch einigermassen agieren kann, dann muss man dankbar für die gute Erbanlagen sein. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz P/S ich hätte mich sehr gefreut, wenn du bei deinem BC Besuch bei mir geklingelt hättest.

Karl-Heinz Fricke (29.09.2016):
Liebe Chris, solange man bis auf Kleinigkeiten im Alter körperlich, sowqie auch geistig, noch gut agieren kann, muss man dankbar sein. So danke ich auch dir und grüße herzlich, Karl-Heinz