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Andreas Vierk (30.09.2016):
Liebe Monika,
die Schuldfrage habe ich in meinen Metaphern noch gar nicht gesehen! Nun wird mir mein eigenes Gedicht erst schlüssig! Philosophisch ist es ja eher, weil es etwas mit Heideggers Wortgenauigkeiten spielt. Über *Wenn das Hiersein hier sein Dasein träumt* musste ich selber schmunzeln, als ich es schrieb. Ich danke dir sehr für deinen lieben und durchblickenen Kommentar!
LG von Andreas
Andreas Vierk (27.09.2016):
Liebe Renate,
das sind wundervolle Worte von dir. Ich danke dir.
Liebe Grüße von mir zu dir - Andreas
Andreas Vierk (26.09.2016):
Liebe Irene,
so bleibt man bei aller Lebens-Absurdität mit allem Sein verbunden. Möglicherweise kommt die absurde Sichtweise auf das Leben auch nur aus uns selbst.
Liebe Grüße von Zimmer zu Zimmer,
dein Andreas
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