Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Lokomotive“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,

das Gedicht hat mich sehr beeindruckt.
Ich sehe es nicht nur als ein Kinder-
gedicht! Es sagt mir auch noch etwas
anderes; vielleicht ähnlich diesem:
Hier war es eine alte Lok, die in die
Zeiten gekommen war. Ausrangiert usw.

In deinem Gedicht kann ich das auch
auf einen Mensch übertragen, der äußer-
lich noch ganz gut instand ist.
Aber versucht jemand, ihn wieder
"lebendig", also kraftvoll zu machen,
wird er sich wehren, weil er dazu nicht
mehr in der Lage ist. Er wird sich in
seine Einzelteile auflösen. Das Alter
bei Mensch und Maschine schiebt Riegel
vor...
Nur mal ein wenig philosophiert.

Liebe Grüße sende ich zu dir - Renate

Kleine Anmerkung:
(Ich höre laut ihren hohen Pfiff
oder den hohen Pfiff)
(Eisenschienen)

Georges Ettlin (03.10.2016):
Guten Tag, liebe Renate!-)) Du hast das Problem erkannt: Man darf nicht 80-Jährige in den Krieg schicken, man sollte sie, wenn sie den verdienten Ruhestand wünschen, nicht zum Stabhochsprung zwingen. Kein Greis fühlt sich ausrangiert, wenn er selber seine Ruhe haben will... Herzliche Grüsse von Georges

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Würde sagen: das ist eine wortgewaltige Ballade, die auch einem Lego Spieler grosse Freude macht. Herzlich Robert

Georges Ettlin (03.10.2016):
Guten Tag, lieber Robert!-)) Zu Zeiten, als es noch Dampflokomotiven gab, spielte ich auf alten Rangierbahnöfen. Liebe Grüsse von Georges

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