Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dichtung in Zeiten des Anthropozän“ von Robert Nyffenegger


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Was du auch schreibst:
du bleibst mondän ...!!! Lieben Gruß.Inge
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Lieber Robert,

der in Unverbindlichkeit schwelgende Zeitgeist erfasst eben alles -
drum überdenke man immer seine Worte - im Falles des Falles.

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (04.10.2016):
Unverbindlichkeit ist das Schlagwort unserer Zeit. Du hast Recht, lieber Gruss Robert

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Jeder so wie er kann, lieber Robert.
Man muss sich ja nicht jede Meinung zu eigen
machen. Ich lese ihn nicht und dabei geht's mitür
nicht besser oder schlechter als sonst :-))

LG Horst

Robert Nyffenegger (03.10.2016):
Da tust Du gut daran und Deine Worte seien herzlich verdankt. Man kann es auch gar nicht lesen,das ist bloss ein wirrer Buchstabensalat. Bullshit bleibt Bocksmist und ich sage das ohne die geringsten Hemmungen. Herzlich Robert

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MENSCHENZEITALTER

Das ermöglichte Wissen
wird die Erde
überbauen - unterbauen.
Der Mensch sucht Raum,
da dieser drückend schwindet.
Er sieht mit Angstgefühlen,
mehr und mehr,
wo er sich befindet
und bangt um seine Art,
ob sie wohl bald verschwindet…

© Renate Tank
03.10.2016


Dieser Aufschrei im Menschen
wird nicht nur unser Umfeld
verändern, sondern auch alle
Dinge, die zum Leben gehören.
Ich rede hier nicht nur von wenigen
nächsten Jahren!
Das wird sich auch alles in der
Sprache (Verdichtung) niederschlagen.
Zeitepochen/Zeitalter verfügen darüber.

Ich kenne bisher diese Gedichte nicht,
die du angesprochen hast. Aber es ist
doch so und wird auch weiterhin so sein:
Niemand wird gezwungen, es gut zu finden.
Vielleicht wächst aber mancher
Geist auch da hinein, wenn sich die Ent-
wicklungen so ausrichten: also noch
mehr Technik und Verfremdung...

Lieber Robert, dein Gedicht finde ich
sehr lesenswert, denn es ist ein Weg-
weiser zu eigenen Gedanken.

Liebe Grüße von mir - Renate

Robert Nyffenegger (03.10.2016):
Du hast vermutlich Recht und Deine Worte seien herzlich verdankt. Ich finde es einfach tragisch, dass sogenannte Kunstexperten intensiv an Bocksmist schnuppern, um gegen money ein betörendes Parfum zu beschreiben. Herzlich Robert

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Da folge ich dir nach, lieber Robert. Hab ein paar Zeilen Falbs gelesen, das reicht. Ich denke wir schreiben weiterhin so, wie es in unseren Köpfen gedacht wird und die andern es auch noch verstehen....
Lieben Gruß, Christa

Robert Nyffenegger (03.10.2016):
Danke für Dein Einverständnis. Mein Spruch ist auch ein wenig prophylaktisch gedacht. Man hat manchmal den Eindruck, dass einzelne auf diesem Weg stolpern.Lieber Gruss Robert

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