Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ach wie vergeblich alles Bitten*“ von Hans Witteborg


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weggesehen hat er? Ob es ihn denn wirklich gibt???
Poetengruß der Paul
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Hallo Hans
Wo liegen hier die Fehler? Die Glaubensgemeinschaften - „Menschen“, diese legen alles nach ihrem Vorteil aus!!! Grüße jedoch Dir der Franz
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Bitten scheint uns oft vergeblich,
weil wir ja die einzelnen Antworten
darauf nicht erfahren oder sehn.
Ich allein könnte vieles dir benennen,
was auf mein Bitten hin ist geschehn.
Doch meine Mutter musst' ich lassen,
trotz meiner Bitten
in frühen Jahren trotzdem gehn,
und viel Schmerzliches
ist noch geschehn...
Das Wirken Gottes kann ein Mensch
nicht durchschauen.
Für Gott ist geboten ein
uneingeschränktes Vertrauen.
Wem sich das mehrt in seinem Leben,
der wird auf Sand nicht bauen...

Jesus sagte: Ich bin der Weinstock,
ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt
und ich in ihm, der bringt viel Frucht;
denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Das will einfach heißen:
Ohne Gott ist schlecht, zu ruh'n.
Wer nur auf sich selber baut,
wird sich oft bedenklich vertun.
Wir können natürlich einiges
aus uns heraus bewegen; manchmal
hat es auch den Anschein, als wäre
es insgesamt gelungen. Aber wer
aufpasst, stellt fest: ohne den
Geist Gottes misslingt am Ende das
Vorhaben. Nur MIT Gott gelingt das Leben.

Die Anliegen Gottes sollen in
unser Leben ständig einfließen.
Sein Anliegen ist: Liebt einander,
so wie ich euch geliebt habe...
Das bringt viele Menschen dazu,
sich abzuwenden...
Ja, es ist ein hoher Anspruch,
aber er zerbricht jeden Einspruch.
Die Liebe will immer wieder
neu eingeübt werden,
damit alles besser wird auf Erden.

Ein langer Kommentar von mir,
das ist mir schon klar.
Trotzdem fände ich es wunderbar,
wenn er käme vielen nah...

Liebe Grüße von Renate
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So leid es mir auch tut, das ist Schicksal und Natur.
Der liebe Gott, wen man auch meint,
Ist rein der Fantasie entsprungen.
Man hat sich selber angeleimt,
Das ist recht gut gelungen.
Herzlich Robert
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Hallo Hans!
Einer schrieb: Ich habe Gott zu letzt in Dachau gesehen,tod am Galgen, man hatte ihn gehängt!Ein anarchischer Satz, es fällt mir schwer, - den Satz zu schreiben!
Glaube an dich Hans, du bist gut beraten!
Liebe Grüße zu dir!
Horst Werner

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