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„Arm dran...“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

der Frankfurter Verlag wollte für 2 Bücher 30 000,- Euro haben. Davon hätte ich mir locker ein schönes Auto kaufen können. Es gibt halt überall Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Ich glaube auch, dass man beim Herausgeben nicht den Verdienst an erster Stelle sehen darf. Es sind immer die Verlage, die wirklich dran verdienen. Und die wollen Lyrik aus Amerika verkaufen, weil da am meisten geht, wie langweilig,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (13.10.2016):
Ja, Heidi, mit den Frankfurtern habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht... Lyrik aus Amerika? - gibts sowas denn? (;-)) Ganz lieben Gruß vom Paul

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LIEBER ARM DRAN
ALS SCHLECHT VERLEGT...

Schmunzelgrüße von Renate



Paul Rudolf Uhl (12.10.2016):
Erneuten Schmunzeldank, liebe Renate! LG der Paul

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...8 Euro das Stück, wenn'st guad bist, geht sich's aus. Verkaufst sie um mindestens 10 Euro und du hast 2000 Euro Gewinn. Aber 1000 Stk. ist schon viel.
Verkaufst 600 Stk. zu 15 Euro, hast 1000 Gewinn, bei 1000 Stk. sind's 7000 Euro Gewinn.
Ich hab ein Bücherl im Eigenverlag rausgegeben und nach 3 Monaten schon Gewinn geschrieben. (Bis jetzt aber erst ca. 300 Stk. verkauft.)
Paule, du bist a guada Rechner, i denk a, du host Recht.
LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (12.10.2016):
Dank Dir... Ich will auch nicht, dass ein anderer an meiner Arbeit was verdient bzw. Umsatz macht... Servus der Paul

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Mit meinem wundervoll
illustriertenKinderbuch "Schnick und
Schnack, zwei Schutzengel auf Abwegen"
habe ich die gleichen Erfahrungen
gemacht. Vier Verlagehatten Interesse
gezeigt. Ich sollte jedoch in
Vorleistung gehen..bis zu 8000€
Ich habe es dann als e-book ins
Internet gestellt.Kostet 1.49 € zum
herunterladen. Bringt aber nichts.

Paul Rudolf Uhl (12.10.2016):
jA; HÄTTEN gOETHE UND sCHILLER NICHT EINEN GUT BEZAHLTEN jOB BEI Adeligen gehabt, wären sie verhungert... Siehe das Bild *der arme Poet* Servus der Paul

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Do host jetzat Du aa wieder Recht Paule ;-) Grüße Bernhard

Paul Rudolf Uhl (12.10.2016):
Danke, Bernhard! Mit der Lyrik kann man keine Reichütmer stapeln... bedauert der Paul

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Stimmt, hob i aa scho gmerkt!
LG, Christa

Paul Rudolf Uhl (12.10.2016):
Mach Dia nix draus, Christa! Dank und LG vom Paul

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Lieber armer Poet Paul,

Absatz
kann man es nicht nennen,
was ich mit meinem Buch mache.
Und Umsatz nicht mal im Ansatz.

Absatz

Früher hätte ich damit eventuell
noch PFENNIG-Absatz gemacht ...
Aber neudeutsch heißt das heute:
„That makes no CENTS!

Mal Ernst bei Seite:
Ich kann Dir meinen Verlag wärmstens empfehlen,
mit dem war ich sehr zufrieden (tredition).
(Faro hat auch beide Bücher dort verlegt).

Ein Vermögen haben wir nicht verdient mit unseren
Büchern(Obwohl wir es durchaus verdient hätten!),
abba drauffzoiln musst'mer nix.
Un alles ganz ohne Trix ...

Falls Du Interesse hast, schicke ich Dir gerne Infos.
LG Siegfried

Paul Rudolf Uhl (12.10.2016):
Ja, Sigi, bitte um Infos! Ab und zu verkaufe ich ein Buch für 10 €uronen, die allermeisten verschenke ich an Freunde, den OB, und dem Kulturamt, damit ich wenigstens da amtlich bin... Servus der Paul

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Lieber verlagssuchender PAUL!
Uns´re Dichtkunst kostet nicht die WELT,
Gedanken im KOPF...was HIER nur ZÄHLT!!!
Ich hätt´ auch so GERN mal ein eig´nes BÜCHLEIN...
DANKE...für die WARNUNG: bleib auch
ARMES SCHWEIN!!!
Herzliche Mittwochmorgengrüße vom Schwabenfreund Jürgen

Paul Rudolf Uhl (12.10.2016):
Von Schwein zu Schwein: Mach Dir nix draus! Ich kann s mir leisten, die meisten Bücherl zu verschenken... Servus der Paul

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