Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Selbstzerstörung“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

wie wahr! Die Menschheit ist drauf und
dran den schönen Planeten Erde zu
zerstören und damit auch sich selbst
auszulöschen! Es ist nur eine Frage
der Zeit!

Herzliche Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (19.10.2016):
Liebe Helga, was haben sie im letzten Jahrhundert bis jetzt aus der Welt gemacht und es gibt kein Einsehen. Natürlich wird das schwerwiegende Folgen haben. Wir sagen immer, wir sind froh, dass wir so alt sind und es nicht mehr allzulange mitansehen müssen was noch alles geschieht. Ich danke und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Ich mache es ganz kurz, lieber Karl-Heinz:
Was du nicht willst, das man dir tu, das füge keinem Andern zu. Ganz großartig geschrieben. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (19.10.2016):
Lieber Rainer, des Menschen Hirn ist unendlich wie das Weltall. Es ersinnt immer mehr neue Dinge, die neben gut, aber auch verderblich sein können. Eingeprägt in den Menschen ist die Gewalttätigkeit, die täglich viele Opfer fordert. Es begann ja bereits, laut Bibel, unter den ersten 4 Menschen. Kriegerisch waren die Völker immer untereinander. Der Patriotismus wurde geschürt mit Parolen , wie Vaterlandsliebe, Fahne und in Ehren für das Vaterland sterben zu dürfen. Ein Unsinn, wenn man bedenkt, das man nur ein Leben hat. In Europa scheint der Unsinn endlich gebannt zu sein, aber dafür gibt es andere vernichtende Bedrohungen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ich hoffe doch sehr, dass es mit unserer Menschheit noch länger dauert, bevor sie untergeht. Ich glaube schon, dass man vor einem Globalkrieg zurückschreckt, weil dieses Mal auch die Politiker sterben würden. Die Bunker nützen auch ihnen nichts, das wäre ein Tod auf Raten,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (18.10.2016):
Liebe Heidi, im Grunde genommen hast du recht, es gibt jedoch religiöse Fanatiker, denen ihr eigenes Leben nichts wert ist. In dieser Welt überrascht mich gar nichts. Warum kann der Mensch nicht in Frieden leben ? Sogar die Tierwelt hat ihn erkannt und flüchtet. Die Ausnahme bildet das Nutzvieh, das nicht weiss was ihnen blüht. Ich danke und und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Eine Feststellung, die weh tut. Und immer wieder geht die Zerstörung weiter.
Traurig aber wahr.

Grüße herzlich, Chris

Karl-Heinz Fricke (18.10.2016):
Liebe Chris, meine Frau und ich sagen immer: Gut, dass wir so alt sind und wir bedauern die Kinder, die noch in die Welt gesetzt werden. Ich danke und grüße dich, Karl-heinz

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Lieber Karl-Heinz, du hast es prima ausgeführt. Wir Menschen zerstören uns selber. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (18.10.2016):
Lieber Norbert, das Erschreckende daran ist, dass es die Wissenschafter und Politiker anscheinend nicht sehen, oder es nicht sehen wollen, wohin der Trend führt. Sie sind doch selbst auch mit dran. Ich danke und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Den Eindruck sollte man wirklich haben.
Es sieht schlimm aus in unserer schönen Welt.
Wie recht du hast.
Herzlihe Grüße snden euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (18.10.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst, man braucht sich nur die Tagesnachrichten ansehen. Nur Katastrophen, Terroranschläge und andere Verbrechen und Machenschaften. Kaum etwas Positives. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht hat mich sehr erregt und als Mensch auch beschämt.
Denn Geld und Macht gehen Hand in Hand
und sind auch verwandt.
Die Höllenbestie Mensch ist von der Leine,
es wird gerissen und zerstört,
als ob die Welt nur einer Handvoll gehört.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (18.10.2016):
Liebe Hildegard, so ist es. Ein kleiner Prozentsatz der Menschen ist für alles Böse verantwortlich und diese Leute wissen, dass sich daran nichts ändern wird. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das sehe ich auch alles, trotzdem oder
gerade deswegen mag ich den Glauben an die
Vernunft nicht verlieren.
Die Menschheit wird einige Kröten zu
schlucken haben, aber so lange der Glaube
an das Gute mehr ist, als ein Märchen aus
alter Zeit, darf man hoffen.
Liebe Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (19.10.2016):
Lieber Ralf, ich möchte dir gern zustimmen aber leider, in unserer heutigen Welt, überwiegt das Negative bei weitem das Positive. Wir, in den freien westlichen Ländern, haben zwar noch einen ziemlich guten Lebensstandard, werden aber bedrängt von unterentwickelten öst-und südlichen Ländern, was bereits zu spüren ist. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Leider ist es so wie du in deinem Gedicht beschrieben hast.
Herzlich grüsst euch, Ursula

Karl-Heinz Fricke (17.10.2016):
Liebe Ursula, leider ist es nicht in aller Menschen Sinn Frieden zu haben. Schon bei den ersten 4 Menschen, laut Bibel, gab es den Mord. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Titel mit Gedicht fordert zur Nachdenklichkeit auf! Leider eine weise und klare Erkenntnis und dein letzter Vers ein KLartext!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (17.10.2016):
Liebe Gundel, leider haben wir keine Macht irgend etwas zu ändern. Das wissen die Verantwortlichen genau, die sogar den Staatsoberhäupten vorschreiben wo es lang geht. Und wenn die nicht spuren, dann werden sie umgelegt. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Du sagst es gut und hast zudem noch Recht.
Allein zu unseren Lebzeiten hat sich die
Erdbevölkerung verdoppelt.Wir wissen was
passiert, wenn zuviel Karnickel in einem
kleinen Stall sind. Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (17.10.2016):
Lieber Robert, wir hatten früher ein Aquarium mit Zierfischen, hauptsächlich Guppies. Wenn der Nachwuchs zu groß wurde begann das große Sterben. Die Zunahme der Weltbevölkerung ist vorprogrammiert. Während die weiße Rasse sehr zurückhaltend mit dem Kinderkriegen ist, sind es die Länder der dritten Welt, die eh schon hungern, aber immer mehr Kindern ihr eigenes Los bereiten. Ich danke und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Karl-Heinz, das ist die Apokalypse now.
Im Volsmund heißt es: " Wenn es dem Esel zu gut geht, dann geht er aufs Eis tanzen!"
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (17.10.2016):
Hallo Bertl, der Mensch ist wie ein Auto ohne Rückwärtsgang. Vorwärts, vorwärts ist die Parole. Einmal jedoch wird die Fahrt am Ende ankommen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Zustimmung, KarlHeinz!
LG vom Paul

Karl-Heinz Fricke (17.10.2016):
Lieber Paul. das Negative überwiegt nun einmal das Positive in dieser selbstzerstörischen Welt. Herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

17.10.2016
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Lieber Karl-Heinz,
intelligent und vollschichtig hast du eine bedeutungsschwangere Geschichte der Menschheit ange -
legt und mit sicherem Sprachgefühl in Versen präsentiert. Die Menschheit in ihrer Stammrolle
benötigt eine ganzheitliche Behandlung, die nur schwer therapierbar ist. Es ist quasi schon
eine Kunst, ein Leben in aufrechter und gradliniger Balance zu führen. Du bist einfach nach wie
vor ein begabter vielseitiger Gedanken-Zauberer.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (17.10.2016):
Lieber Karl-Heinz, man kann nichts verschönern, wo es nicht zu verschönern gibt. Schillers Worte sind noch immer sehr aktuell: Was er schuf, zerstört er wieder. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

klasse gesagt!
Die Krux an all des Menschen Tun
ist, dass er denkt es schadet nicht
und er sei gegen das immun,
was ihm das Genick am Ende bricht.

Liebe Grüße aus den Ferien
Faro

Karl-Heinz Fricke (18.10.2016):
Lieber Faro, ein treffender Kommentar. Genau so ist es. Herzlich, Karl-Heinz

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