Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Und ich glaubte ihm ...“ von Annelie Kelch

Ein wunderbarer Mensch. Mein Vater hat auch nie vom Krieg erzählt. Und der hat eine Menge erlebt. Das ahne ich so. Denn immer, hat sich sein Gesicht verändert. Dann, wenn es in einem Gespräch um Krieg ging. Aber er hat nie etwas gesagt. Das ist ein richtig gelungenes Gedicht. Du siehst und beschreibst, das Leben, sehr gut! Grüße Klaus

Annelie Kelch (19.10.2016):
Hallo, Klaus, danke für Deinen Kommentar. Es ist richtig, sehr viel hat mein Vater nicht über die Kriegsgefangenenschaft und schon gar nicht vom Krieg selber erzählt. War ja wohl alles schlimm genug. Allerdings war er im so genannten Kriegsgefangenenchor in Sibirien. Es existiert noch ein Foto, worauf er sehr unglücklich ausschaut. Liebe Grüße Annelie Kelch