Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Welt in der wir leben“ von Hermann Braun


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Lieber Hermann,

ein wunderbares Gedicht.
Es gibt wirklich schöne Flecken,
die die Reiselust erwecken.
Wenn jedoch du liebst dein Haus
und schaust zu deinem Fenster raus,
siehst bunte Bäume ohne Zahl
dann ist das Heimsein keine Qual.

Herzlich,
Karl-Heinz

Hermann Braun (21.10.2016):
Danke, lieber Karl-Heinz, besser kann man ein wahres Zuhause nicht beschreiben. Ich sage immer, wenn du gerne verreist und genauso gerne wieder nach Hause kommst, dann bist du richtig verortet! :-)) Herzlichst Hermann

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Und wann kehrt die Vernunft denn ein
und wird es endlich Frieden?
Ich glaube, das wird niemals sein...
So ist's nun mal hienieden.

Dein Gedicht ist prima, Hermsnn!

Hermann Braun (21.10.2016):
Danke, Paul. Auf die Idee, unsere Erde mal aus einer ganz anderen Perspektive zu betrachten, wurde ich durch den Astrophysiker H. Lesch gebracht, der das Universum in einer Sendung (im TV) erklärte, in der er die Entstehung, das Werden und Wachsen, die ständige Ausweitung des Universums erklärte, was in der Feststellung mündet, dass das Universum auf Kollision gebürstet ist, also einen Vernichtungsfeldzug betreibt. Also schätzen wir uns glücklich, dass wir eine solche Perle wie die Erde unser Zuhause ist, anstatt sich ihn einer nicht enden wollenden Fehde zu bekriegen. Herzlichst Hermann

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Sah die Marsbilder und bin froh hier zu
sein.
Jetzt verstehe ich die Griechen, die
Mars als Kriegsgott sahen!
Alles ist wüst und leer!

Hermann Braun (21.10.2016):
Danke, Hans. Wenn ich H.Lesch richtig verstanden habe, lohnt sich der ganze Zirkus nicht. Die Menschheit wird nie, niemals in fremde Welten vordringen, um seiner Spezies eine auf Dauer ausgerichtete Überlebenschance zu gewährleisten. Nehmen wir die Erde als das, was sie in Wahrheit ist: ein Geschenk Gottes! Statt unsere Intelligenz zu verschleudern, indem man sich mit solchen Dingen beschäftigt, sollten wir sie nutzen und ausbauen, um endlich Frieden und Gerechtigkeit auf Erden zu schaffen. Herzlichst Hermann

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Du sagst es bestens und erst noch so
positiv, dass mich das Staunen überkommt.
Muss Dir aber voll zustimmen. Herzlich
Robert

Hermann Braun (20.10.2016):
Danke, Robert, gemäß dem Motto: zuerst die gute Nachricht ... Herzlichst Hermann

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Das hat so etwas positv aufbauendes, das Gedicht! Und Du hast auch Recht! Die Welt ist wunderschön. Die Natur hat schon etwas Märchenhaft bezauberndes. Und der Mensch, in seinen besten Augenblicken, auch! Und wer über den Mensch und die Welt nachdenkt, der weiß das auch. Grüße Klaus

Hermann Braun (20.10.2016):
Freut mich sehr, deine treffende Analyse. So ist es und habe ich auch gemeint. Danke, Klaus. Herzlichst Hermann

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