Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fehlanzeige“ von Hermann Braun


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Lieber Hermann,

ähnliches kann man vom Hans lesen heute. Schon Curt Goetz hat gegen die Mikrobe der menschlichen Dummheit vergebens gekämpft und ich staune auch darüber, wie unendlich viele Menschen dumm sind. Ich hätte das früher nicht für möglich gehalten. Es gibt so viele Mitläufer, die selber nicht denken wollen,

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Hermann,
leider sind die Menschen kaum imstande
aus den zahllosen Kriegen die
entsprechenden Lehren zu ziehen. Der
Mensch müsste mal eigene Interessen,
bzw. die negativen Einflüsse düsteren
Glaubens beiseite zu schieben, und
sich stattdessen den Sonnenseiten des
Lebens verschreiben. Und zu jener
Richtung sich pflanzen, dass es ihm
möglich macht, in Feinden Freunde zu
sehen. leider kommt dies im Leben viel
zu selten vor.
Ein sehr gutes Gedicht, mit dem du uns
den Spiegel unserer Zeit gnadenlos vor
Augen geführt hast!
LG. Michael

Hermann Braun (22.10.2016):
Danke, Michael, freue mich, dass du das so siehst. Herzlichst Hermann

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So ist es immer

Und wenn wir frei wie Vögel wären,
getragen auch von frischem Wind;
so blieben uns doch auch hier Sorgen,
denn diese, kommen stets geschwind.

©Franz Bischoff 22.10.2016

Ja Hermann, gegen die Dummheit – Feigheit vieler Mitmenschen wo auch immer kann man nicht viel tun, doch das Leben mit Verstand zu meistern, da haben wir viele Möglichkeiten!!!
Grüße Dir der Franz
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Stimmt alles genau... Warum kommen bei diesem Wetter und der Jahreszeit überall so melancholische Gedanken auf?
Ich kämpfe auch dagegen...
Lass mich mitfliegen, Hermann!!!
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Dem kann ich mich vollumfänglich anschließen
lieber Hermann. Tolle Verse!!!

LG Horst
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Ein schöner und wünschenswerter
Gedankengang mit einem grossen Aber:
Und wärst Du denn ein Vogel bloss
Dann käm der Grünrock auf dem Ross
Und würd Dich runter knallen
Das würd Dir nicht gefallen.
Herzlich Robert
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Es geht im Leben immer darum, sich zu behaupten. Also, all sein Können und Wissen einzusetzen. Anders geht jeder Mensch unter. Und wer den Problemen nicht ausweicht, der ist am Ende der Sieger. Denn er lernt sich zu wehren. Mit seiner Sprache. Mit seinem Denken. Mit seinem Wissen. Das Leben ist Kampf. Und wer an Märchen glaubt, der verliert! Und die Wahrheit dieses Lebens zu spiegeln. Das ist Poesie. Wahre Sätze. Und keine schönen Sätze. Und das Gedicht zeigt etwas davon. Grüße Klaus

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