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„Alte Gewohnheiten“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!

Der Humor darf nirgends fehlen.
Auch im Krankenhaus nicht.
Das habe ich auch immer wieder erfahren,
und es war gut so.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (27.10.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst, wer geht schon gern in ein Krankenhaus. Aber wenn es sein muss, dann geht man eben-----auch mit Humor Ich danke euch und grüße euch herzlich., Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dieser Trunkenbolt hat einen besonderen Schutzengel, er fordert ihn aber sehr.
Ein ernstes Thema, das so oft unterschätzt wird und gerne gelesen.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (25.10.2016):
Liebe Hildegard, alte Gewohnheiten sind nur schwer abgewöhnbar. Esgibt Leute, die lernen nie aus. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz.
Gern habe ich dein Gedicht gelesen.
Herzlich grüsst, Ursula

Karl-Heinz Fricke (25.10.2016):
Liebe Ursula, wie immer mein Dank für eure steten Kommentare. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein gutes Gedicht mit viel Erfahrungen, wenn man alles gut übestanden hat, können wir uns erfreuen. Man hat wieder neuen Mut und Lebensfreude. Oft ist es nicht so!
Deine Pointen sind immer wieder so lesenswert und gefallen, herrlich!
Liebe Regengrüße aus der schönen Lausitz schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (25.10.2016):
Liebe Gundel, in einem Krankenhaus da gehts hoch her, nicht gerne geht man dort hinein. Manchmal gibts keine Wiederkehr und man schläft dort ein. Man schwebt hinauf mit Volldampf drauf und Petrus macht die Türe auf. Das Paradies liegt vor dir weit bis in alle Ewigkeit. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl.-Heinz

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Lieber Karl Heinz,
prima Gedanken in ein schönes Gedicht gebracht.
Ein Krankenhaus
bleibt mir ein graus,
deshalb sag´ auch ich beim Gehen
niemals auf Wiedersehen.
LG Ernst


Karl-Heinz Fricke (25.10.2016):
Lieber Ernst, ich danke dir, da wir Menschen, wie auch die Tiere, Kreaturen der Schöpfung sind, so wäre es doch interessant zu wissen, ob auch die Tierseelen in den Himmel kommen, und ob er sich von dem der Menschen unterscheidet ? Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

25.10.2016
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Lieber Karl-Heinz,
auch wieder ein von dir selbstkreierter Schmunzler der Woche, der in seiner beschwingten,
mitreißenden Art den Leser antrifft. Dank deines Spürgehalts handelst du auch schwere Themen
leicht ab. Gewohnheiten regieren in allen Arten, die im Hintergrund aktiv arbeiten. Auch um das
Gesund- und Krankheitswesen finden sie zentrale Motive, die du in einem bildstarken “Tanztheater“
interpretierst. Dein “Stehaufmännchen“ -von dem Krankenbett in die Kneipe- macht es deutlich: Was
gesund ist und was nicht, muss wohl auch der Macht der Gewohnheit unterliegen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.10.2016):
Lieber Karl-Heinz, so kam der entlassene Mann froh in seiner Kneipe an. Geehrt in alter Tradition und Karl-Heinz spielte Akkordeon. Das Krankenhaus hat er vergessen und hat getrunken und gegessen. Als er endlich kam nach Haus, da war'n schon alle Lichter aus. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wieder super geschrieben, flott und
rhythmisch mit gewohnt herrlicher
Pointe!

Liebe Grüße sendet Helga

Karl-Heinz Fricke (25.10.2016):
Liebe Helga, froh zu sein bedarf es wenig. In seiner Kneipe war er König. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz,

ja, alte Gewohnheiten,
kann keiner abstreiten.
Auch nicht, im gelungenem Gedicht, der
Wicht,
denn der dort oben wollte ihn noch
nicht,
sah in ihm noch soviel, was für
lebenswert spricht.
So sitzt er nun wieder in seinem
Kneipenlicht,
und trinkt bis er wieder
zusammenbricht.
Welch Gewohnheits-Aussicht,
für den vielleicht einsamen Wicht?
Schmunzelgrüße, Karsten


Karl-Heinz Fricke (25.10.2016):
Hallo Karsten, erleichtert verließ er das Krankenhaus sehnte sich nach Bier und Schmaus. Feierte mit Saus und Braus und ging gar nicht erst nach Haus. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

heiter und besinnlich zugleich
hast du eine schöne Ode an die Gesundheit gereimt.

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (25.10.2016):
Lieber Faro, ich danke. Ins Krankenhaus geht's mit Gebraus und wünscht, man kommt da wieder raus. Falls die Leber war lädiert, man besser gleich nach Haus marschiert. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein im Grunde lustiges Gedicht mit ernstem Hintergrund.
Petrus sagt: Mein lieber Mann,
jetzt bist Du noch garnicht dran.
In so zehn bis fünfzehn Jahr´n
kannst Du hier mal wieder vorfahr´n.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (25.10.2016):
Lieber Hans-Jürgen, ins Krankenhaus gehts mit Gebraus doch kommt man meistens wieder raus. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,


So mancher würde das Krankenhaus schnellrn Schrittes verlassen, wenn er könnte....
Doch auch humpelnd geht es. Hauptsache nur raus, zurück in den Alltag.
Und wenn dann noch das Bier schmeckt....
Gern gelesen und geschmunzelt.
Abendgruß v. Chris


Karl-Heinz Fricke (25.10.2016):
Liebe Chris, man muss den frohen Mann verstehn ein Bier vor dem nach Hause gehen. Ich danke und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Bei einem Jungen sagt man, er hat sich tot gesoffen,
bei einem Alten, ihm hat der Wein geholfen.

Prosit, Karl-Heinz und lG, Bertl.

Karl-Heinz Fricke (25.10.2016):
Hallo Bertl Nikotin und Alkohol sind Feinde aller Menschen wohl. Und in der Bibel steht geschrieben man soll auch seine Feinde lieben. (Nicht von mir) Grüß dich, Karl-Heinz

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