Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bonjour Tristesse“ von Gerd Farber


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Lieber Gerd,

ich finde Dein Sonett, trotz Trübsinn, sehr stimmungsvoll. Ich mag den November in seiner Nebelgrauheit und seinen Krähen. Ich empfinde es nicht so negativ, wenn sich die Natur zur Erholung zurückzieht. Wir gehen auch ins Bett, wenn wir müde sind. Nur so kann sie im Frühling wieder auferstehen,

liebe Grüße,

Heidi
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...Gerd, das kann man gut nachempfinden. LG Adalbert.
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Bonjour Gerd,
ich habe Dich schon vermisst.
Bestimmt warst Du im Stress?
Womöglich sogar TriStresse?

Ein wunderbar trübsinnvolles Gedicht
ist dabei herausgekommen.
LG Siegfried
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Doch schlichest du nächtlich durch Orangerien,
da sähest du sicherlich mancherlei blühn,
das passte mitnichten in dein Gedicht,
drum hast das so gut wie kein Gewicht ...
Lieben Gruß ... Inge
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Hallo Gerd,

wer so gekonnt und mit scheinbar
leichter Hand Sonette schreibt, hat
nicht den geringsten Grund, in
Schwermut zu verfallen. Du musst dem
Herbst dankbar sein, dass er dir so
tolle Vorlagen liefert.

Es grüßt dich

Agathon
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Lieber Gerd, lass dich ja nicht vom Nebel hinunter drücken! Ich hoffe nicht, dass dein Sonett autobiografischen Inhalt hat? Wenn erst der Raureif die Bäume verzaubert, sieht alles anders aus...
Liebe Grüße, Christa

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