Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sach, Papa, du“ von Hermann Braun

Lieber Hermann,
und in Amerika, da ist was los,
Demonstranten in jedem Staat.
Was haben sie gewählt da bloß
und jetzt ham se den Salat.

Herzlich, Karl-Heinz

Hermann Braun (13.11.2016):
Hab Dank, lieber Karl-Heinz. Hatte dich schon vermisst. Ja, dass Trump gesiegt hat und Clinton verloren, wen wundert's? Mich nicht! Trump wurde doch von Menschen gewählt, die längst alle Hoffnung über Bord geworfen haben, die des klaren Verstandes beraubt, nahe dem Irrsinn, durch Armut und enttäuscht durch das politische Establishment im Kampf um das tägliche Brot schon verrückt geworden, auf diese unsägliche Misere aufmerksam machen will. Die Machtergreifung eines Obergefreiten in den frühen Jahren des 20. Jahrhundert lässt grüßen. Herzlichst Hermann

Ja, mein lieber Hermann,
schwangerhafte Themen haben unterschiedliche Mündlichkeit. Leider können wir allein nicht die
ganze Welt ins Paradies führen. Wie der Kleine in der Beobachtung zahlreicher Seitenwege mit
Freisinn kommuniziert, ist bemerkenswert.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Hermann Braun (13.11.2016):
Auch dir, lieber Karl-Heinz, meinen herzlichen Dank. Es ist immer wieder schön zu lesen, wenn kompetente Leser/-rinnen Stellung beziehen. Es grüßt wie immer herzlichst Hermann

schwierig zu kommentieren ohne gleich in die rechte Ecke gestellt zu werden, lieber Hermann.
Auch wenn es icht en vogue ist, finde ich es gut, wenn man auch einmal so schreibt.Einfach um auch mal die andere Seite zu zeigen. Die Regierung tut ja gerade so, als wären keine Asylanten mehr da. Funk und Fernsehen schweigen. Nun, wo die Integration beginnen muss, das Miteinander, da ist es einzig der Bürger, der muss damit leben und es ausbaden.
LG von Monika

Hermann Braun (13.11.2016):
Danke, liebe Monika. Worauf es mir ankommt und überhaupt, dass man sich nicht weg duckt, Nebensächliches den Vorrang einräumt. Alles andere findet sich, unabhängig von Propaganda und was gerade in Mode ist. Herzliche Grüße Hermann