Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Sprache der Poesie“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,
ich bin vielleicht nicht besonders
klug in manchen Dingen, doch freue
mich immer über Gedichte, die ich auch
verstehen kann. Es gibt manchmal
welche, die sind so mit Wörtern
gespickt, die vielleicht nur der, oder
die, selbst kapiert. Ist nicht nett
von mir das zu schreiben, weiss ich,
aber da bin ich eben ehrlich.
Herzlich Wally
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as ist eine konstruktive Mahnung an uns
aber berechtigt und perfekt gedichtet.
Ich werde sie im Hinterstübchen
bewahren.
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Ein ausgezeichnetes Gedicht in Form und
Inhalt.Wenn es die Angesprochenen- die
Lyriker - es sich zu Herzen nehmen, wäre
es ein Erfolg der seinesgleichen sucht.
Herzlich Robert der Nichtpoet.
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Hallo Ingrid,

schöne Zeilen.
Ja, die Sprache der Poesie,
sollte bildlich und klangvoll sein,
oft gelingt es auf Anhieb nicht,
dann ersinnt man sich einen neuen Reim,
bis wieder strahlt Dein beschriebenes
Licht. (egal ob abstrakt oder schlicht)
Grüße, Karsten
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Liebe Ingrid,
ein gelungenes und besinnliches Sonett. Eine feine Ausdrucksweise deiner zwei letzten Zeilen, mit Beschwingtheit und Harmonie verfasst.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
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Liebe Ingris,

ein schönes Gedicht die Poesie
betreffend. Die Sprache sollte klar
und einfach sein und keine Rätsel
aufgeben.
Dein schönes Gedicht bringt es klar
zum Ausdruck.
Herzlich, Karl-Heinz

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