Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Bad im November“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Bravissimo, liebe Inge!
Das zu lesen macht mir großen Spaß!
Überschwänglichkeit,
Übermütigkeit,
Ausgelassenheit:
eben die Kunst des Badens!
Und wo das hingeht:
mensch sieht es im Vollzug!
Ich danke für den Überschwang,
der ja eigentlich nur ein Loslassen ist all der zivilisatorisch
miesepetrigen Bremsen! ...
Herzlich: August


Inge Hoppe-Grabinger (30.11.2016):
Lieber August, die Kunst des Badens ist eine nicht unmittelbar zu begreifende! Nein, nur wenn Überschwang und Loslassen zusammendriften, könnte es ein ungebremster Genuss werden ... danke für das vergnügliche Lesen ... Inge

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Herrlich liebe Inge, da bekomme ich
gleich schon Lust auf ein Bad. Der Duft
der bis zu mir her zieht kitzelt direkt
in meiner Nase lach. Lieben Gruß von Anna

Inge Hoppe-Grabinger (28.11.2016):
Oh Anna, wenn es in der Nase kitzelt, muss ich mindestens fünf mal niesen! Aber so geschneuzt ... ist das Riechorgan empfänglich für alles Wohlduftende... danke und LG Inge

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Liebe Inge,

ich habe mal ein Gedicht verfasst "Die Badende" .. irgendwie könnte es die Fortsetzung deines letzten Verses sein :-)

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (27.11.2016):
Faro, ich kann nur jedem Liebhaber deiner Gedichte empfehlen, dieses (dein) Gedicht noch mal aufzuspüren und bei der Gelegenheit auch noch ein wenig weiter zu stöbern ... Danke und lieben Gruß... Inge

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Liebe Inge,

ich hoffe du hast auch einen Waffenschein? Wenn ja, dann fehlt dir nur noch der begehbare Waffenschrank. :-) Dein Novemberbad ist allererste Sahne oder besser Creme(?). Hat richtig Spaß gemacht und ich mag mir gar nicht vorstellen, wohin das Segelschiff fuhr... :-))

Herzlichst Uwe


Inge Hoppe-Grabinger (26.11.2016):
Braucht man denn für Zwillen und Federmesser einen Waffenschein? Ich sortiere dann halt ein bisschen aus, alles was Rost angesetzt hat ... und so... Lieben Gruß ... Inge

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Liebe Inge, nun weiß ich endlich,
was zu den "Waffen einer Frau" gehört.

Aber jetzt mal Ernst beiseite:
Ist ein Bad im November nicht doch ein bisschen zu wenig?
Vier sollten es meiner Meinung nach schon sein.
Wir baden auch jede Woche - ob es nötig ist oder nicht.

LG Siegfried

Übrigens: Ein fehlendes a findet auch mal sein Korn.

Inge Hoppe-Grabinger (26.11.2016):
Sifi, leider haben nicht alle Waffen einer Frau in das Gedicht gepasst - aus Reimgründen .. du verstehst. Auch sollte es nicht zu lang werden! Ich such jetz mal'n Korn, nur so als A(n)-Sporn... Es grüßt dich ... Inge

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Hallo Inge ...
Da sag ich nur eines:

Lass und Dein Badewasser schlürfen,
damit wir auch genießen dürfen,
was es auch immer mit und macht
am End' wird so wie jetzt ... gelacht

Klasse Reime von Dir!!!
KG Horst



Inge Hoppe-Grabinger (26.11.2016):
Oh, Horst, don\'t .... just .... don\'t Ich weiß nicht genau, was in dem Zeug ist, dass das Bade- wasser tiefblau werden lässt! Falls da irgend- welche Übertragungen stattfinden könnten ... besorgte Grüße .... Inge

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Das ist ein hoch erotisierendes Bad, in
das Du steigst, ich geselle mich zu Dir
und bringe eine Kanne Eselsmilch -
standesgemäss- mit. Herzlich mit Emoji
Robert

Inge Hoppe-Grabinger (26.11.2016):
Damit, Robert, kommst du gar nicht durch den Zoll! Schade ... halt! Lieben Gruß ... Inge

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Beim Lesen, liebe Inge, musste ich gleich an Cleopatra denken. Machte große Freude, deine rhythmisch lesenswerten Gedanken zu inhalieren. Herzlichst RT

Inge Hoppe-Grabinger (26.11.2016):
Meinst du, Rainer, die, die sich für Cäsar in den Teppich rollte? Dabei hatte sie doch so schöne Sklaven aus Nubien und so ... Lieben Gruß ... Inge

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Liebe Inge,
ich wusste ja gar nicht, dass du so bis
an die Zähne bewaffnet bist! Aber zum
Glück hast du ja alles abgelegt, sonst
wärst du vielleicht noch im Bad
versunken. - Über dein Gedicht musste
ich sehr schmunzeln.
Liebe Grüße von Andreas

Inge Hoppe-Grabinger (26.11.2016):
so ist es, lieber Andreas, mit allen Waffen bestückt, wäre ich vermutlich untergegangen. Dabei habe ich einige noch verschwiegen, z.b. die Zwille!!! Verschweigende Grüße ... Inge

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Liebe Inge,

ein wunderbar gereimtes Gedicht,
dass von einem Bade spricht.
Zum Glück hab ich ein Schauer im Haus,
aus der Wanne komme ich schlecht raus.

Herzlich, Karl-Heinz

Inge Hoppe-Grabinger (26.11.2016):
Karl-Heinz, ach gräm dich nicht, Badewannen sind nicht Pflicht! Sprudelnde Grüße ... Inge

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Liebe Inge,

herrliche Impressionen vermittelt dein Badegedicht - ich rieche förmlich das Durcheinander der Essenzen und sehe deutlich den Haufen an Dingen, die du abgelegt hast. Und nun geht bei dir das Vergnügen erst los...bis du wieder aus der Wanne musst. Wie oft lässt du warmes Wasser nachlaufen, damit das Bad recht lange dauert?

Schmunzelgrüße von Irene


Inge Hoppe-Grabinger (26.11.2016):
Irene, was mir noch fehlt, ist ein begehbarer Schrank direkt neben dem Bad, damit ich dort alle Waffen ablegen kann, weil die doch den Gesamteindruck empfindlich stören. Sobald ich im Bad deliriere, weiß ich nicht mehr, wann ich wieviel Wasser nach- strömen lasse! Verzeih mir ... mit liebem Gruß ... Inge

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