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Klaus Lutz (03.12.2016):
In Wahrheit ist das Feuer in mir erloschen. Der Vulkan ist tot. Die sonne scheint nicht mehr. Ich zehre nur noch, von dem Restkonto des kreativen Ozeans. Wenn man das überhaupt so ausdrücken kann. Wenn man das überhaupt ausdrücken kann. Aber die Freude ist versiegt. Nur noch, ein kreatives lalala ist übrig. Ich wache Morgens auf. Aber die unzerstörbare Schönheit, in mir, schläft weiter. Keine neuen Galaxien die ich noch entdecke. Und das Uhiversum, der Kreativität, ist gerade auf Urlaub. Oder in einem Wellnesscenter. Oder im Massagesalon. Irgendwie nicht mehr da. So lalalala! Ich hoffe, das frustriert Dich nicht. Wenn doch, iss einen Obstsalat. Denn das ist Stimmungsaufhellend. Wissenschaftlich fundiert nachgewiesen. Ich bin mittlerweile süchtig nach Obstsalat. Und mein letztes Rezept gegen die Monotonie des Lebens. Stimmungsaufhellender Obsatsalat. Danke für den Kommentar. Und wenn ich an keiner Vitamainbombenexplosion untergehe. Dann ist es sehr gut möglch, das ich den Satz der Sätze finde. In der nächsten, relativ kurzen, Zeit! Denn stimmungsaufhellender Obstsalat. Und mein himmlisches Wesen. Werden auch diese Krise überstehen! Grüße Klaus
Klaus Lutz (03.12.2016):
Irgendwie ist Jeder, in so einem Alltag gefangen. Und vieles wird zur Gewohnheit. Kann sein sogar alles. Und es ist sehr gut möglich, das Geheimnis der Kunst ist sich dem entgegen zu stellen. Und das immer interessante Leben zu leben. Das bewusste Leben. Das die immer gleichen Dinge, immer neu sieht. Und die immer gleichen Tage, anders lebt. Und anders denkt. Und anders fühlt. Und an den immer gleichen Menschen, immer neues entdeckt. Und damit auch immer wieder, das Leben neu erweckt. Das macht vielleicht die Kunst oder den Künstler aus. Nichts wird zur Gewohnheit. Selbst wenn das Leben immer gleich erscheint. Kann sein, es ist das Denken, dem sich so eine Tiefe erschliesst. Die Neugier für das Leben. Die Erkenntnis der Einzigartikeit des Lebens. Mit der ein Mensch auch sein leben erkennt. Die Größe, an der der Mensch wächst. Mit dem Wissen, um die Bedeutung die er als Staubkorn, im Universum, besitzen kann. Das Wissen: "Der Mensch ist klein! Aber nicht Klein! Der Mensch ist Gross. Aber nicht gross. Das Wissen der Mensch lebt. Der Mensch denkt! Und der Mensch, lebt immer mehr. Und eine Sekunde, ist mehr als eine Sekunde! Das Leben kann ohne Grenzen sein. So wie Gott ohne Grenzen ist. Ich kann zwar nie Gott sein. Aber, ich kann das Göttliche in mir wecken. Und damit mein Leben verändern. Und die Welt verändern. Das Leben, mit dem Glaube, Hoffnung und Liebe lebendig werden! Dem Leben, das Besondere geben. Es nicht, zur Gewohnheit werden lassen! Das könnte es sein. Danke für den Kommentar! Grüße Klaus
Klaus Lutz (03.12.2016):
Vor meinem Haus, ist so ein Rasen. Und der wird, im Sommer, alle 14 Tage gemäht. Und da bleibtr von der Natur dann nichts mehr übrig. Und schön ist das, in Wahrheit, auch nicht. Ich würde nie einen Rasen mähen. Um dan die Natur zu erleben. Was da an Blumen und Gräsern wächst. Und was sich dann, an Vögeln und Leben, einfindet. Das hätte etwas lebendiges. So ist das immer nur. eine leblose grüne Fläche. Deswegen gebe ich Dir auch recht! Die Blumenwiese ist schöner! Grüße Klaus
Klaus Lutz (03.12.2016):
Stimmt! Wie lebe ich das Leben? Ist jede Sekunde etwas besonderes? Oder nur der Erfolg. Und das weiter kommen. Und Geld. Und davon immer mehr. Für jeden Mensch zählt natürlich etwas anderes, im Leben. Aber wie zählt dieses Andere. Gibt es nur das allein. Und geht die Welt daneben verloren. Oder gewinnt, die Welt etwas mit dem was ich will? Jeder Mensch, der sich so etwas Lebenskunst aneignet. Mit dem gewinnt die Welt. Was immer er auch will. Den Blick, für das Ganze nicht zu verlieren. Das ist die Kunst im Leben. Bei allem, was der Mensch will! So war der Text gemeint! Grüße Klaus
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