Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kreuzworträtsel“ von Andreas Vierk

Lieber Andreas,

ein sehr rätselvolles Sonett, dessen Aussage sich mir nicht so recht erschließt. Dabei dachte ich, ich kenne dich schon recht gut....*seufz.

Viel Spaß heute mit deinen Klubmitgliedern und liebe Grüße von
deiner Irene, die gleich Eis kratzen muss, um zum Einkauf zu fahren

Andreas Vierk (03.12.2016):
Liebe Irene, vergib mir bitte, wenn ich das Kreuz-Wort-Rätsel nicht sofort auflöse. Mal sehen, wer es knackt. Dein geheimnisvoller Andreas

Rätselhaftigkeit
springt mich hier an...
Ich stürze mich wie ausgehungert
auf das Wortefutter.
Bemühe die Metaphern
als Erklärungsmutter
und bleibe dennoch stecken
im Gestammel…

Ein Tanzausschnitt aus
einer Lebenslänge.
In beiden Tanz-Zeit-Schleifen
verliert sich Enge.
Vier Schimmer sprühen das Licht
einer Seelenverbundenheit
und werden angefacht
von tief eingesenkten Blicken.
Wenn 'Augen' wieder
voneinander rücken,
sind die vier Schimmer
energetisch aufgebraucht.
Was bleibt, ist verbindender,
duftender Hauch…

Ein Wagnis bin ich wieder eingegangen,
lieber Andreas, und voller Staunen und
Stille deinem eleganten und galanten
Tanz gefolgt.

Liebe Grüße nach Berlin - Renate

Andreas Vierk (03.12.2016):
Liebe Renate, du hast den Tanz des Lebens, von dem das Gedicht redet exzellent beschrieben! Nur was sollte dann die Überschrift aussagen? Das Sonett verhüllt mit dem Tanzthema das eigentliche Rätsel. Auch du hast leider die Waschmaschine nicht gewonnen... Liebe Grüße nach... wohin eigentlich? Na jedenfalls zu dir - Andreas