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Christa Astl (11.12.2016):
Lieber Wolfgang, jeder lässt sich lieber helfen als selber zu helfen, so ist es leider. Mit Advent hätte das Gedicht eigentlich nichts zu tun, es war meine Reaktion auf ein Erlebnis....
Liebe Grüße in die warme Sonne,
Christa
Christa Astl (11.12.2016):
So ist es leider, lieber Bernd. Deshalb muss man auf sich selber schauen, gerade in solchen schwierigen Situationen....
Liebe Grüße mit dem 3. Adventkerzlein und ersten Weihnachtskeksen, Christa
Christa Astl (10.12.2016):
Liebe Heidi, ich denke das hat mit ERwartungshaltung gar nichts zu tun. Wenn man das Leid sieht, ist man eben da und hilft und trägt mit. Oft wird man dann zu sehr hinein gezogen, wenn man sich nicht rechtzeitig abgrenzt. Als ich in den letzten Tagen meiner Mutter abends das Heim verließ, sagte ich: Dein Leben geht zu Ende, doch ich bin dankbar, dass ich jetzt diesen herrlichen Mond- und Sternenhimmel erleben kann!
Danke und ganz liebe Grüße von Christa
Christa Astl (10.12.2016):
Liebe Monika, danke für deine Worte. Gerade den "Starken" traut man ja alles zu, ist sogar froh, wenn man ihnen auch noch was aufladen darf, und vergisst, dass auch der Starke nur EIN Herz und nur zwei Hände hat.
Liebe Grüße in den 3. Adventsonntag, Christa
Christa Astl (10.12.2016):
Lieber Roland, danke für diese GEdanken. Der Schritt zwischen den beiden Betrachtungsweisen ist so klein wie eben ein kleiner Zwischenraum...
Liebe Grüße in den 3. Advent, Christa
Christa Astl (10.12.2016):
Lieber Ralf, es passiert allzu oft und zu leicht, besonders wenn man es gewohnt ist, nur und ganz für den Partner/ die Eltern da zu sein. Ich habe gelernt, mich abzugrenzen, aber im Heim wurde mir immer wieder gesagt, schau auch auf dich selber!
Liebe Grüße in den 3. Adventsonntag, Christa. Was macht die Baustelle??
Christa Astl (08.12.2016):
Kein Grund zur Beunruhigung, liebe Manuela. Ich habe gelernt, mich notfalls abzugrenzen.
Danke für deine lieben Worte und noch einen schönen Abend,
Christa
Christa Astl (08.12.2016):
Gell Bernhard, du siehst es auch so, man kann es immer wieder wo beobachten. Grad wenn man sich sehr intensiv um jemand kümmern muss/will, muss man umso mehr auf sich selber achten.
Liebe Grüße in den Abend, Christa
Christa Astl (08.12.2016):
Liebe Irene, wie überall, ist es auch hier die Frage dee Einstellung. Nur allzu oft geschieht es, dass Menschen in der Pflege eines kranken Angehörigen völlig aufgehen und dadurch selber zusammenbrechen. Gerade da ist es wichtig, sich nicht zu "verlieren" und sich abgrenzen zu können.
Helfen und Helfenkönnen ist gut, kann auch Halt geben, das sah ich im Heim, aber, Grenzen sind wichtig.
Liebe Grüße in den Abend von Christa
Christa Astl (08.12.2016):
Liebe Heidrun, aufopfernde Pflege ist schwer und kann Menschen überfordern, wenn sie nicht ihre "Auszeit" nehmen können. Ich denke gar nicht, dass das unbedingt mit einer Erwartungshaltung zu tun hat. Man ist da, wenn man gebraucht wird und vergisst dabei sich selbst...
Danke für deine Gedanken dazu und liebe Grüße in den Abend, Christa
Christa Astl (10.12.2016):
Liebe Wally, auf die angekündigte e-mail warte ich noch! Die beschriebene Situation kennst du wahrscheinlich auch? Ich habe mittlerweile gelernt, mich abzugrenzen: Das ist nicht mehr Meins, ich trage nur mit!
Liebe Grüße von Christa und auch ein "Drückerchen" für dich.
Christa Astl (10.12.2016):
Lieber August, das musste einmal gesagt sein, und vielleicht hat die Kompaktheit der Worte so besonders gewirkt? Es gibt ja genug Gründe für Altruismus bis hin zum Helfersyndrom.... Wichtig ist halt, sich selber dabei nicht zu vergessen, denn nur wer sich selber liebt, kann auch seinen Nächsten lieben (das Bibelzitat ein wenig geändert, in die Relalität übersetzt) Ich hab gelernt, mich da abzugrenzen, auch im Angesicht des Todes....
Liebe Grüße aus der Klause, Christa
Christa Astl (10.12.2016):
Liebe Renate, in solchen Situationen muss man besonders achtsam mit sich sein, aber gerade vergisst man sich allzu leicht.
Liebe Grüße in einen guten Adventsonntag, Christa
Christa Astl (10.12.2016):
Liebe Gundel, solche Situationen gibt es oft und immer wieder, (ich denke an ChW.) Sie hat auch immer alles gegeben, ...
Liebe Grüße in den 3. Adventsonntag, Christa
Christa Astl (10.12.2016):
Liebe Heike, dann kann ich dir nur sagen: gehe nicht ganz an deine Grenze, halte vorher an, zumindest für eine Atempause. Ich wünsche dir genug Kraft zum Auffangen und noch etwas mehr als Reserve!
Liebe Grüße, Christa
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