Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hand und Mond (dem Mahayana-Buddhismus nachempfunden)“ von Bernhard Pappe


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...Bernhard, so mancher Traum zerrinnt.
LG Bertl.

Bernhard Pappe (10.12.2016):
Lieber Bertl, da muss ich dir zustimmen. Die ursprüngliche Bedeutung im Mahayana ist, dass man das Sein nicht so einfach ergreifen kann. Vielleicht deshalb, weil es nur ein Traum ist? Liebe Grüße und einen schönen Advent, Bernhard

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Und er steht gerade traumhaft am Himmel
vor meinem Fenster!!! Gerne gelesen
Bernhard und ein tolles Bild! Grüße
Franz

Bernhard Pappe (10.12.2016):
Danke, lieber Franz. Dann bewundere den Mond nur. Hier ist es eher trüb und grau. Liebe Grüße in den Advent, Bernhard

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Lieber Bernhard, die großen GEheimnisse des Lebens lassen sich meist nicht mit Händen erfassen, ich akzeptiere sie als solche.
Lieben Gruß in den 3. Adventsonntag, Christa

Bernhard Pappe (11.12.2016):
Liebe Christa, im Mahayana-Buddhismus sagt mag, dass das Erkennen nicht gewollt werden kann. Man muss es für sich zulassen und die großen Geheimnisse könnten hernach ein Stückchen von sich preisgeben. Liebe Adventsgrüße, Bernhard

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