Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fuga vom Glanz, vom Kuckuck und vom Kolibri V-VIII“ von Andreas Vierk


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Andreas Vierk anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator
Ich kann es nur bestaunen und bewun-
dern, bei einem Sonettenkranz, der so
viele Quartette und Terzette umfasst,
auf einem gleichhohen Niveau zu blei-
ben.
Du schreibst das alles in wenigen Stun-
den nieder - meist sind es Nachtstun-
den, und ich habe fast bildlich vor
Augen, wie die Wortperlen aus deiner
Seele schlüpfen wie kleine eigenstän-
dige Geschöpfe/Gebilde. Es ist wie bei
einer Geburt...

Liebe Grüße von mir - Renate

Andreas Vierk (31.12.2016):
Liebe Renate, wie eine Geburt war es nicht gerade. Es hat ja nicht weh getan ;-)) Aber es war mir nachher etwas unheimlich. Auch mein letzter Kranz ist mir ähnlich schnell aus der Feder gerutscht. Und gestern Abend und heute Nacht habe ich schon wieder zwei Gedichte geschrieben, aber eins davon ist lustig. Ich komme mit dem Einstellen kaum noch nach! Einen Guten Rutsch ins neue Jahr wünscht dir Andreas

Bild vom Kommentator
wundervoll, lieber Andreas, ganz großes Kino.
LG vn Monika

Andreas Vierk (30.12.2016):
Freut mich, dass es dir gefällt, liebe Monika! Ich wünsche dir schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr. LG von Andreas

Bild vom Kommentator
Lieber Andreas,

der düstere und der helle Glanz in Traum und Leben werden lebendig in deinen Zeilen. Beide Arten des Glanzes treiben dich zum Dichten.

Liebe Grüße schickt dir in einen sicherlich hellen Tag
deine Irene


Andreas Vierk (30.12.2016):
Liebe Irene, eigentlich hast du in deinem Kommi eine gute Zusammenfassung dessen gegeben, was jeden halbwegs ernsthaften Lyriker zum Dichten treibt. Das ist jedenfalls einer der Ansätze. Ein anderer kommt in deiner letzens eigestellten Strophe zum Ausdruck gebracht: die Erinnerung an Vergangenes aber Prägendes im eigenen Leben. Liebe Grüße unterm blauen aber kalten Himmel, dein Andreas

Bild vom Kommentator
Habe von I bis VIII gelesen und eine
kleine Ahnung Deiner Aussage
gekriegt.Das ist ja eine riesige
Fleissarbeit, hat Dir aber sicher
Spass gemacht.Mir auch, aber auch
etwas Zeit. Herzlich Robert

Andreas Vierk (30.12.2016):
Lieber Robert, ja, es hat mir Freude bereitet. Ich schrieb den ganzen Sonettenkranz (von dem jetzt die Hälfte eingestellt ist) in einer Nacht und habe dabei die Zeit vergessen. Es geht darin im wesentlichen um Enttäuschung und Tod, aber trotzdem verzweifelte Liebe zum Leben. Morgen stelle ich 9-12 ein und die letzten drei zu Neujahr. Herzlich Andreas (und rutsch gut rein)

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).