Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An das team und allen Mitschreiberlingen in e-stories“ von Wally Schmidt

Wally Schmidt (30.12.2016):
Lieber Rainer, danke für die lieben Wünsche, die können wir im Moment gebrauchen. Es ist nicht nur unsere Grippe, die uns beschäftigt. Wir haben sehr grosse Sorgen wegen unserem Oliver.Er hatte ja eine Trombose im Gehirn. Jetzt ist er wieder im Heim, aber kriegt Blut Verdünner. Gestern bekam er starkes Nasenbluten. Man hat es auf den Verdünner geschoben. Heute hatte er Blut im Mund. Die Ärztin hat ihn gründlich untersucht, kann aber nicht sagen, ob er sich auf die Lippen gebissen hat, oder ob das Blut aus dem Mund kommt.Der Kerl macht einfach den Mund nicht auf. Jetzt will man das Wochenende abwarten. Wenn es dann nicht geklärt ist, soll er in der Klinik alle Zähne gezogen kriegen. Natürlich mit Narkose. Es ist sogar möglich, dass er aus der Narkose nicht mehr aufwacht. Ich darf gar nicht daran denken. Ihr seht, das alte Jahr geht nicht gut zu Ende. Euch alles Gute noch mal! Herzlich eure Wally und Fred