Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stehen und gehen am Silvestertag (Berlin-Gedicht)“ von Inge Hoppe-Grabinger

Eine eindrückliche Momentaufnahme, liebe Inge! Eigentlich ist es gut, wenn die Schatten der Vergangenheit hinter uns zurückfallen - aber manchmal sind sie dummerweise auch vorn. Morgengrüße von Jürgen

Inge Hoppe-Grabinger (03.01.2017):
Wie selten gibt es schon die Gelegenheit, den eigenen Schatten wahrzunehmen? Im Alltagsbetrieb niemals, wenn es hoch kommt, drei bis vier mal im Jahr. Eigentlich erstaunlich wenig, wenn man bedenkt, dass man ihn, bei genauer Betrachtung, rund um die Uhr wahrnehmen könnte? Inklusive künstlicher Lichtquellen? Danke für den weiterführenden Gedanken ... Inge

Ein grandioses Gedicht, liebe Inge.
So fängt das Jahr gut an.

Liebe Neujahrsgrüße Horst

Inge Hoppe-Grabinger (01.01.2017):
Jetzt bist du aber ironisch, Horst, macht aber nichts, damit kann ich leben. Lieben Gruß ... Inge

Du malst ein wunderbares
Stimmungsbild, muss aber bemerken,
dass Berlin nicht meine Lieblingsstadt
ist, da ziehe ich Hamburg vor. Berlin
ist voller Baustellen und die Menschen
ebenso.Mit den besten Neujahrswünschen
und herzlich Robert

Inge Hoppe-Grabinger (01.01.2017):
Ein wenig muss ich schmunzeln über deine Formulierung, dass die Menschen in Berlin voller Baustellen sind. Ja, das mag wohl sein. Aber wo keine Baustellen sind, entsteht auch nichts Neues, oder? LG Inge

Liebe Inge,

der Stadtspaziergang zeigt, dass nicht alle Menschen unbefangen auf das sehen können, was sich vor ihren Augen abspielt. Sie schauen lieber auf Dinge, die sie nicht emotional herausfordern. Ein kleines ungutes Gefühl bleibt...

Liebe Grüße in den späten Silvesterabend und gute Wünsche für das neue Jahr, das dir viele neue Erlebnisse bringen soll
Irene

Inge Hoppe-Grabinger (01.01.2017):
Liebe Irene, wir haben verschiedene Brillen auf, das sehe ich ganz deutlich, aber vielleicht hat das ja auch etwas Gutes. Lieben Gruß ... Inge