Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Für T.S. Eliot“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,
was du in deinem Sonett formulierst als
die Sehnsucht zurückzukehren in eine Welt und Kultur jenseits von modernen Kommunikationsmitteln und Anonymität
wird sich zunehmend verbreiten, da bin ich mir sicher. Was jetzt noch ein vielleicht utopischer Traum ist, wird wie immer im Pendelschlag der Zeit verwirklichen.

Liebe Grüße nach einer fast schlaflosen Nacht
deine Irene

Andreas Vierk (04.01.2017):
Liebe Irene, ganz *back to the nature* kann man jetzt nicht mehr gehen, es sei denn man wäre ein Aussteiger. Wir sind inzwischen viel zu sehr auf Technik und Elektronik angewiesen. Und könnten oder wollten wir denn anders Leben? - Deine Schlaflosigkeit macht mir inzwischen Sorgen. Vielleicht solltest du mal in ein Schlaflabor gehen? Liebe Grüße von deinem ausgeschlafenen Andreas

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Lieber Andreas, wie Du ja weisst lese
ich stets Deine Gedichte, auch dieses
gefällt mir und so der Spur nach
glaube ich es zu verstehen.Natürlich
war ich sehr erstaunt über die
Ausdrucksweise -die ich mir problemlos
zugetraut hätte- aus Deiner Feder
geflossen zu lesen. Den Kommentar hast
Du ja inzwischen gelöscht. Für mich
eine echte Erleuchtung, auch ein
feinfühlender Poet kann unter
Umständen mal auf die Pauke hauen.
Ganz herzlich Robert

Andreas Vierk (04.01.2017):
Lieber Robert, ich hatte heute einen schlechten Tag und meinte mit dem Kommentar weit über das Ziel hinaus geschossen zu sein. Irgendwie hatte ich Angst, dass man mich auf Grund solcher Aussagen aus dem Forum schmeißen könnte. Ich hätte es vielleicht fundierter ausdrücken können, hinter der Aussage stehe ich immer noch. Du hattest ja auch angemerkt, dass hier Täter zu Opfern gemacht werden. Das ist auch das, was mich hier auf die Palme bringt. Und dass die deutsche und europäische Kultur hochzuhalten (nichts anderes mache ich mit meinen Gedichten) nur noch Schadensbegrenzung bedeuten kann. Nun bin ich auf mein heutiges Gedicht gar nicht eingegangen, aber sei es drum. Ganz herzlicher Gruß zu dir - Andreas

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