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„Nichts bleibt wie es war, aber alles bleibt wie es ist“ von Hermann Braun


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Ach, Dein Verdruss der Bänkelei
Wird diese wohl nicht schrecken
Solang die Welt nicht sorgenfrei
Wird ihr Gesang Dich wecken

Was gut, was schlecht, ich wär ein Tor
Möchte ich dies benennen
Wo manches Lied zu Eis gefror
Möcht's Feuer ich nicht kennen

Drum lausche ich und lese gern
Ein Lied aus mancher Feder
Mag sein, auch manches ist mir fern
Mag schreiben doch ein jeder

Entlarvt hast Du mich, Schelmengruß
Mein Liedchen ist Kalkül
Auf eig'nem Grund fass ich nicht Fuß
Wo ich den Grund nicht fühl

Ein frohes neues Jahr,
Ralf

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