Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Meine Katzen – ein Lumpen-Liebesgedicht“ von Robert Nyffenegger
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hansl
08.01.2017
die Frau bleibt mir vor jeder Katz
in jeder Hinsicht doch der Schatz!
Denn Fell und Krallen hat sie auch
und einen vielmals schönren Bauch :-)
Liebe Grüße
Hans-Werner
Robert Nyffenegger (08.01.2017):
Da dürftes Du Recht haben. Werde gelegentlich einen
Vergleich machen. Mit Dank und liebem Gruss Robert
Goslar
07.01.2017
es geht nichts über guten Reim
wenn Katz und Hund man hat im Heim.
Sie haaren sich,
paaren sich nicht,
warum soll's anders sein.
Herzlich, Karl-Heinz
Robert Nyffenegger (07.01.2017):
Danke für Deinen Kommentar, Du hast den Vers
verstanden, es geht nur um Reimerei und der rest ist
Blödsinn. Herzlich Robert
Alma Brosci
07.01.2017
verstehen und gut nachvollziehen, aber
nicht die allerletzte. Lieben Gruß ...
Inge
Robert Nyffenegger (07.01.2017):
Das solltest Du aber, das ist die Quintessenz.Besten
Dank, dass Dir der Blödsinn einen Kommentar wert
war.
Herzlich Robert
nanita
06.01.2017
das ist echte Kneipenpoesie,
realistisch und komisch zugleich.
Klasse!
Herzlich grüßt
Christiane
heute wieder bei den Kurzgeschichten
Robert Nyffenegger (06.01.2017):
Hab Dank für Deine Worte. Vermutlich hab ich selber
am meisten Spass gehabt. Herzlich Robert
Paule
06.01.2017
Robert Nyffenegger (06.01.2017):
Als ich es endlich las, habe ich mich nachträglich
auch köstlich amüsiert. Herzlich Robert
Renate Tank
06.01.2017
Da hast du dir ja viel "bewahrt".
Die Liebe hat sich ausgezahlt.
Das Fell drapiert das Bette nett.
Der Aschenkrug,
der steht versteckt.
Die "Mäuse" tanzen jetzt Ballett...
Schmunzelgrüße kommen - Renate
Robert Nyffenegger (06.01.2017):
Danke Dir für Deinen gereimten Kommentar. Wenn ich
so einen Vers brünzle, kenne ich den Schluss nie.
Anlass zum "Gedicht" war der neuaufgeflammte
Antipelzwahn. Züchten für Pelze bin ich dagegen,
aber in der Schweiz werden 30 bis 40 tausend Füchse
geschossen oder überfahren und 99% landen in der
Kadaververwertung. Von den Katzen will ich hier gar
nicht sprechen, das gäbe Ein Heulen im Forum.
Herzlich Robert
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