Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zum Drei-Königs-Tag“ von Irene Beddies


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Ein super Gedicht zum Drei König Tag
liebe Irene. Heute ist unser
Kirchenpatron Valentin im Kalender.
Valentin mit dem Hackl, steckt die
Feiertage ins Sackl, das ist bei uns
ein Spruch. Heute wird Luis den
Christbaum abräumen, die Krippe ist so
schön die lassen wir noch bis
Lichtmess. Ganz lieb grüßen dich deine
Verdingser Anna und Luis

Irene Beddies (07.01.2017):
Liebe Anna, nun ist die Weihnachtszeit endgültig vorbei. Mein Bäumchen hab ich schon am 2.1. weggetan und hinterher gründlich aufgeräumt. Es hat immer noch nicht geschneit, soll stattdessen Regen geben. Sei herzlich umarmt und grüß Luis, eure Irene

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Liebe Irene, ein sehr beeindruckendes Gedicht zum Dreikönigstag. Wenn man sich daran erinnert, dass lt. Neuem Testament
der König Herodes alle Knaben im Alter des Jesuskindes ermorden ließ, dann hat das schon einen Bezug auf die heutige Brutalität in aller Welt. Es fing mit dem Mord Kains an seinem Bruder Abel an
und hat sich in allen Zeiten der Geschichte fortgesetzt: Die Brutalität der Menschen untereinander.

Irene Beddies (06.01.2017):
Lieber Hans-Jürgen, Mord aus Machtgier, Habsucht, Eifersucht etc. ist aus dem Menschengeschlecht nicht wegzudenken. Der Mensch ist offenbar mit solchen Trieben geboren. Nur die Umgebung, die Kultur oder die Furcht vor jenseitiger Rache hält Otto Normalverbraucher davon ab, ein solches Verbrechen zu begehen. LG Irene

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Liebe Irene,
so eine traditionell christliche
Geschichte hätte ich dir mal wieder
nicht zugetraut. Mit ganz leichtem
Augenzwinkern (königliche Herren usw.)
hast du alles aus Matthäus, Lukas, dem
apokryphen Nikodemus-Evangelium und der
Krippenmystik des Franz von Assisi
zusammengetragen. Oder vielmehr ist das
ja alles schon zur Tradition zusammen
geschmolzen. Ich hab es jedenfalls gern
gelesen.
Liebe Grüße von deinem Andreas

Irene Beddies (06.01.2017):
Lieber Andreas, da ich nicht sehr viel in der Bibel gelesen habe, schon gar nicht in Apokryphen, musste mir das allgemeine "Geschehen" aus der Tradition genügen, um das Gedicht zu formulieren. Du hast da intensivere Kenntnisse. Das alles scheint mir jedoch sehr spät in den Glauben gekommen zu sein und riecht sehr nach Spätantike. Liebe Grüße von deiner Irene

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Wer will so weit zurück den Blick
heut' lenken?!
Die Weihnachtsgeschichte hören
viele mit Befremden.
Sie haben jeden Bezug verloren,
obwohl sie haben wie Esel die Ohren...
Kein Interesse, - so bleibt
auch nichts haften.
So werden sie den Glauben bald ganz
noch aus- und abschlachten.

Liebe Grüße von mir - Renate








Irene Beddies (06.01.2017):
Liebe Renate, gerade weil nicht jeder mehr an diesen Tag denkt und seine Bedeutung für den christlichen Glauben (aner)kennt, ist ein Erinnern daran sicher nicht verkehrt. Liebe Grüße Irene

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Liebe Irene,
moderne Zeiten gehen über diese Tage
hinweg. Es ist schön, dass du an die
Bedeutung erinnerst.
Liebe Grüße am Abend Bernhard

Irene Beddies (07.01.2017):
Lieber Bernhard, nicht überall gehen moderne Zeiten über diesen Tag hinweg. In Schweden z. B. ist er landesweit offizieller Feiertag. Und in Spanien wird er wie bei uns Weihnachten mit Geschenken gefeiert. Ob mehr Menschen über die Bedeutung dieses Datums allerdings noch etwas wissen, ist mir aber zweifelhaft. Liebe Grüße - ohne Schnee - von Irene

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